Ich sage Dankeschön
für 9 grandiose Jahre und verabschiede mich!

*knickst*

Dieses Artikel-Goldstück ist vom 19. Dezember 2022

Kurzer Hinweis: Meine Texte können Werbung zu meinen Produkten oder auch Werbe-Links (*) zu Produkten enthalten, die ich empfehlen kann.

 

Ich hatte versprochen, diesen Artikel zu aktualisieren, sobald sich der Nebel der Ungewissheit etwas gelichtet hat. Wenn Du ihn noch nicht kanntest, lies ihn einfach von Beginn an (er wurde im Juli 2022 zuerst veröffentlicht und vertont) – andernfalls kannst Du auch einfach zum aktualisierten Teil „Was bedeutet das nun für mich?“ springen.

 

Schon seit geraumer Zeit hab ich gemerkt, dass sich etwas bei mir verändern muss. Ich konnte nur nicht so richtig den Finger drauflegen, was genau das ist. Im Frühjahr löste sich endlich der Knoten.

 

 

PSSST… DIESEN ARTIKEL KANNST DU DIR VON MIR SOGAR VORLESEN LASSEN:

 

 

Ein paar Mal habe ich dann zuerst vorgefühlt, was es mit mir macht, wenn ich meine Pläne laut ausspreche. Zu Hause, dann in meinem Freundeskreis und nach und nach auch in meinem kleinen Team.

Und nachdem ich sicher war, dass es sich nicht nur absolut richtig, sondern sogar enorm erleichternd anfühlte, wusste ich, dass ich auch vor Dir kein Geheimnis darum machen wollte. Selbst wenn noch lange nicht alles so schön sortiert in meinem Kopf war, wie ich es gerne gehabt hätte:

 

Ich werde mein Online-Business zum Ende des Jahres einstellen.

Und nein, das ist kein Marketing-Trick, weswegen ich das auch bewusst nicht in den Titel gepackt hatte.

Das ist eine finale Entscheidung, die ich auch nicht nach zwei superlukrativen Abschieds-Launches so „Upsi, ne doch nicht!“-artig wieder rückgängig machen werde. Alles schon im Netz gesehen und, ehrlich gesagt, für richtig schändlich befunden.

Nein, das ist einfach eine tatsache.

Dir meine verschiedenen Beweggründe zu erklären, würde diesen Artikel vermutlich sprengen.

Aber Du kannst Dir sicher sein, dass es nichts damit zu tun hat, dass es mir keinen Spaß mehr gemacht hat, mit den unglaublich tollen, wunderbaren Frauen zusammenzuarbeiten, die sich immer wieder hier eingefunden haben. (Sie haben es mir eher schwer gemacht, diesen Schritt zu gehen.)

 

Stattdessen war einer der Hauptgründe, dass ich mehr und mehr gespürt habe, dass etwas in mir mit dem klassischen Online-Marketing einfach fertig ist. Der Reiz des Neuen, den ich zu Anfang gespürt habe, als ich 2013 mit Pink Compass, meinem ersten Online-Business, gestartet bin, ist lange verflogen.

Aber leider auch der Drang, dieses Thema auszureizen, dem ich seit 2014 auf Um 180 Grad gefolgt bin.

Es fühlt sich nicht nur so an, als ob ich mich seit einigen Jahren einfach nur wiederhole und alles gesagt habe, was ich dazu sagen möchte (nicht zwangsläufig, was dazu gesagt werden kann…), sondern ich sehe auch einfach keine große Weiterentwicklung in unserer Nische.

Alles war schon mehrfach da, alles wiederholt sich, alles wird wiederholt und mit einer andersfarbigen Schleife neu präsentiert.

Es macht mich einfach seit einer ganzen Weile mehr müde, als dass es mich motiviert, darin noch etwas Neues für mich zu finden. Und damit schließe ich dieses Kapitel lieber positiv ab, bevor es sich nur noch wie eine reine Pflichtübung anfühlt.

Der Bedarf, zu lernen, wie man ein erfolgreiches Online-Business aufbaut, ist weiterhin da. Mein Bedarf, diesen Prozess zu fördern und zu begleiten, beim immer gleichen Thema, ist leider gedeckt.

Und das schon länger, als ich vor mir selbst zugeben wollte.

 

Was bedeutet das nun für Dich?!

Auf dem Blog und im Audioblog haben sich Hunderte von Artikeln und Folgen angesammelt. Ich werde definitiv dafür sorgen, dass Du sie dauerhaft weiterhin als kostenlose Ressource nutzen können wirst.

Eine Sache, die nach der Erstveröffentlichung viele Fragen aufgeworfen hat: Wenn Du in einem meiner Kurse oder Coachings steckst und eine Begleitung darin enthalten ist, die erst 2023 ausläuft, dann mach Dir keine Sorgen! Alle Termine und die Betreuung darin bleiben Dir definitiv wie geplant bis zum Ende erhalten.

Selbstverständlich bleiben auch alle Kursinhalte für Dich abrufbar. Darin wird nichts verändert oder entfernt – für mindestens das gesamte nächste Jahr.

Sollte ich danach beschließen, die Kursplattform in irgendeiner Form zu verändern, dann werde ich dafür sorgen, dass Du alle Deine Inhalte auch weiterhin behältst und dass Du in irgendeiner Form weiterhin Zugriff darauf hast.

Zum Jahresabschluss – was quasi ab jetzt ist, inklusive Weihnachtspause – werde ich einfach Neuveröffentlichungen auf dem Blog, im Audioblog, E-Mails und sämtliche Verkäufe hier beenden. So lautet der Plan.

Womit wir zum nächsten Teil kommen:

 

 

Was bedeutet das nun für mich?!

Zunächst hatte ich keine konkrete Ahnung, als ich beschloss aufzuhören… was bedeutete, dass ich in den Sommermonaten vor der Erstveröffentlichung dieses Artikels und auch danach zwischen diversen Stellenanzeigen (z. B. in Buchhandlungen), dem Plan, zur Floristin umzuschulen, Studienangeboten und diversen anderen verrückten Ideen hin und her gesprungen bin.

Für jemanden wie mich, die gerne gestern schon weiß, was morgen passiert, war das völliges Neuland, mich auf das Abenteuer einzulassen, eine Sache abzuschließen und nicht zu wissen, was die nächste sein würde.

Das War definitiv Premiere in meinem Leben. (Und eine harte Geduldsprobe.)

Im Ernst aber:

Es gab Zeiten im letzten halben Jahr, in denen ich schier daran verzweifelt bin, nicht zu wissen, was ich da eigentlich tue. Darauf zu vertrauen, dass ich schon finden würde, was das Richtige für mich ist, und in alle Richtungen offen zu bleiben.

Ich habe also vieles in Erwägung gezogen. Denn wenn nichts sicher ist, ist wie immer alles möglich. Und ich bin mir absolut bewusst, welches Privileg es ist, aus so vielen Optionen wählen zu können.

Noch einmal einen komplett neuen Beruf anzugehen, in einen alten in irgendeiner Form zurückzugehen, ein komplett neues Online-Business aufzubauen mit einer ganz anderen Idee oder mich vielleicht auch einfach nur dem grandiosen, bestehenden Team einer weiteren Unternehmerin in irgendeiner Art anzuschließen?!

All das schien möglich. Und lag auch alles in den vergangenen 6 Monaten mal auf dem Tisch.

 

Aber nachdem ich dieses und jenes immer mal wieder angefasst und liegen gelassen und wieder angefasst habe… formte sich ein Schlangenlinien-Pfad (mit ein paar kleinen Umwegen und ein bis zwei Sackgassen), der irgendwann breiter und ein sichtbarer Weg wurde.

Vor allem durch folgende klare Erkenntnisse:

(Wie ich auch so oft zu meinen Schützlingen sage: Genau zu wissen, was Du nicht willst, bringt Dich auch irgendwann zu dem, was Du willst.)

1. Ich vermisste nichts, als ich mein Online-Business im Sommer auf Eis gelegt habe.

Das war nicht selbstverständlich und glasklar für mich, sondern etwas, was ich bewusst ausgetestet habe.

Statt mich jeden Tag hinter meinen Laptop zu klemmen, drücke ich seit August wieder jeden Vormittag die Schulbank und lerne intensiv Französisch. Schließlich lebe ich seit diesem Jahr in einer französischsprachigen Stadt… Meine Nachmittage wurden also mit viel Sonne, viel Genfer Seeluft und vielen (oh, so vielen) Vokabeln gefüllt.

Ich habe mir selbst erlaubt, einfach nur dann an den Laptop zu gehen, wenn mich die Muse für einen Artikel oder Audioblog, ein neues Projekt oder sogar eine neue Business-Idee küssen würde, die mich mit Begeisterung zurück an die Tasten ziehen würde. Und sie kam nicht ein einziges Mal vorbei…

Dass ich immer noch viel Wissen zu geben habe und das definitiv viel Wert für Menschen hat, konnte ich in den bestehenden Coachings im Sommer und in meiner Community sehen. Aber der Drang, „mich nach außen mitzuteilen“, hat scheinbar nicht nur die vergangenen Jahre auf Social-Media-Kanälen geendet, sondern auch auf allen anderen digitalen Ebenen.

 

Eine Persönlichkeit des öffentlichen Lebens zu sein – wie Instagram es mal so schick formulierte –, hat für mich komplett seinen Reiz verloren. Ich vergesse die meiste Zeit, dass es all diese Möglichkeiten gibt, mich mitzuteilen. Und genieße es, im Hier und Jetzt zu sein. Bei mir und den greifbaren Menschen um mich herum.

Zusätzlich stelle ich völlig erstaunt mehr und mehr fest, wie sehr es mich erfüllt, mich mit echten – und nicht nur digitalen – Menschen auszutauschen. Ganz ohne ein Handy oder eine Tastatur als Zwischenhändler.

(Hat Covid das mit mir gemacht? Das jahrelange Alleinreisen? Oder bin ich da nicht die Einzige?)

Vor allem aber habe ich entsetzt erkannt, dass die vielen Jahre im Digitalen mir tatsächlich schleichend auch ein wenig meine Empathie betäubt haben.

Es ist einfach leichter, weniger mitzufühlen, wenn das Gesicht ein unbewegtes Profilbild oder der Name nur Buchstaben unter einer E-Mail oder in einem Kommentarfeld sind.

Das hat mich ein wenig geschockt. Und ist trotzdem auch einfach menschlich, bei der Masse an digitalen Kontakten, die irgendwann einfach verschwimmen. Das können wir auch in allen gesellschaftlichen Entwicklungen aktuell sehen und beobachten. Ghosting, Cyberbullying, Hatespeech unter Profilen oder in Kommentarfeldern… alles Symptome einer digitalen Art des Social Distancing.

Das Gegenmittel sollte uns allen klar sein.

 

2. „Sinnhaftigkeit“ hat aktuell für mich eine andere Gewichtung.

Seit sich mein Bewusstsein für die Klimakrise, Feminismus und den Aktivismus in den letzten Jahren extrem geöffnet hat und sich der Blick auf die Welt für uns alle so radikal verändert, habe ich mehr und mehr diese Leere in mir gespürt.

Nachdem ich meinen Beruf in der Kinderonkologie aufgegeben hatte, war ich lange damit beschäftigt, dieses Loch in mir zu füllen, das meine Arbeit dort hinterlassen hatte. Ich wusste zwar, dass auch meine Selbstständigkeit etwas Positives bewegt, aber es hatte nie den gleichen Effekt wie mein „erster“ Beruf.

Dorthin zurückzugehen, war nie eine Option für mich (schließlich hatte er mich auch gleichermaßen krank gemacht, wie er mir das Gefühl gegeben hatte, etwas Sinnvolles zu leisten) aber ich fing an, zumindest wieder in diese Richtung zu denken.

Nicht im Sinne der aktiven Pflege, aber ob es nicht eine Möglichkeit geben könnte, all meine Fähigkeiten, aus meinem alten und meinem neuen Beruf, vereint dafür zu nutzen, etwas in den Bereichen zu bewegen, die mich bewegen – ohne eine Einzelkämpferin dabei sein zu müssen.

Tatsächlich habe ich hierin nun auch meinen eigenen neuen Weg gefunden. Für immer? Weiß ich nicht. Aber zumindest für jetzt.

 

 

3. Ich gehe mit den gleichen Gründen aus meiner Selbstständigkeit, mit denen ich sie gestartet habe.

Das finde ich den faszinierendsten Teil dabei. Die Erkenntnis, dass die gleichen Gründe, die ich anfangs für den Start meiner Selbstständigkeit hatte, nun die sind, die mich daraus hinausführen.

Ich möchte nichts mehr tun, von dem ich nicht 100% überzeugt bin. Ich möchte in meiner Arbeit keine moralischen Kompromisse eingehen müssen, um erfolgreich darin sein zu können. Ich möchte mit der Form des aktuellen Online-Marketings nichts mehr aktiv verkaufen. Ich möchte mit den aktuellen Bedingungen darin nicht mehr arbeiten.

(Zu diesen Punkten als Startlektüre kann ich Dir diesen Artikel von Tarzan Kay empfehlen. Ich bin danach mit einem Rattenschwanz an Erkenntnissen weiteren Seiten wie diesen gefolgt…)

Natürlich hätte ich Alternativen finden können. Entwickeln können. Dir beibringen können. Aber… mir fehlt aktuell einfach die Motivation dazu. Aus den Gründen von Punkt 1 & 2.

Denn genauso, wie ich die Selbstständigkeit als Möglichkeit der Unabhängigkeit angesehen habe, möchte ich jetzt wieder unabhängig von der Verantwortung sein, mein eigenes Unternehmen führen zu müssen. Keine Jahrespläne, Quartalspläne oder Launchpläne mehr erstellen zu müssen. Mir nicht ständig neue Produkte, Projekte oder Inhalte einfallen lassen zu müssen.

Was mir viele Jahre leichtfiel und zuflog, wurde irgendwann… anstrengend.

Nach 9 Jahren, 9 Monaten und 19 Tagen des Online-Business und der grenzenlosen Kreativität, ist bei mir einfach die Luft raus. (Auch verständlich, oder?!)

Es wird Zeit für ein neues Feuer.

 

Nun bin ich recht ausschweifend abgedriftet…

Nach der ersten Veröffentlichung dieses Artikels im Juli wurde ich darum gebeten, doch mal zu teilen, was so alles an Gedanken in mir herumschwirrt. Mehr zu dem Warum, Wieso und Weshalb. Das war so einiges davon.

Und ich weiß, vieles klingt absurd. Verwirrend. Unlogisch. Aber in meinem Kopf ergibt das alles Sinn.

Auch wenn Du also nicht alles oder sogar gar nichts davon nachvollziehen kannst, dann sei Dir bei einem sicher: Nichts davon bedeutet, dass ich deshalb anders oder schlechter über andere Unternehmerinnen, Selbstständige oder Starterinnen denke. Ganz im Gegenteil.

Ich weiß immer noch genau, wie es sich beim Start für mich angefühlt hat, ich kann immer noch die Gründe für die Selbstständigkeit und ein Unternehmen verstehen und sämtliche Strategien darin nachvollziehen.

Ich weiß aber auch, dass ich aktuell an einem anderen Punkt stehe.

Ich möchte gerade lieber ein kleiner Teil hinter den Kulissen von etwas Größerem sein, als etwas oder jemand im Vordergrund. Und ich hoffe, wir sind uns in einem Punkt einig: Jede sollte das tun, was sie glücklich macht und sie erfüllt. Was ihr guttut und vielleicht, im Idealfall, auch anderen Menschen.

Deshalb bleibt mir nur noch eines zu sagen… für 9 grandiose Jahre, unendlich viele liebe Worte hier, in Nachrichten, Kommentaren, unzähligen herzerwärmenden E-Mails und sooo, sooo viele Glücksgefühle…

Dankeschön. Dankeschön. Dankeschön.

 

 

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10 Kommentare / Schreibe einen Kommentar
  1. Inga

    Liebe Carina,
    ich wünsche dir alles Gute bei deinem nächsten Vorhaben und hoffe, dass du darin eine weitee Berufung findest. Ich habe deinen Newsletter und Podcast die letzten Jahre verfolgt und es hat mich sehr bestärkt. Du bist eine mutige und selbstbestimmte Frau. Gehe weiter deinen eigenen Weg.
    Danke, Inga

  2. Saskia

    Vielen Dank für deine ehrlichen Worte! Ich wünsche dir alles Gute für die Zukunft, egal was da kommt, es wird gut
    Danke auch für dein Wissen, das du hier mit uns geteilt hast und uns als Nachschlagewerk zur Verfügung stellst, eine große Quelle der Inspiration.
    Und nun – Konfetti Konfetti Konfetti für deine nächsten Schritte!

  3. Liebe Carina,

    was wäre wohl passiert, wenn ich nicht vor 6 Jahren über dich gestolpert wäre? Ich weiß es nicht, vermutlich irgendwas, aber ganz sicher nichts mit so viel Konfetti, Superheldinnen-Hilfe und noch viel mehr Wissen.
    Ich danke dir, dass du dein Wissen geteilt hast und immer mit einem offenen Ohr da warst, aufgebaut und Mut gemacht hast.
    Für die Zukunft alles Gute für dich! Das wird gut. Da bin ich sicher.

    Liebe Grüße
    Irina

  4. Sabine

    Vielen Dank für diesen schönen Text, der so offen und ehrlich ist, dass ich mich "gezwungen" fühle, dir zuzujubeln und dir alles Gute zu wünschen, auch wenn ich bedaure, dass ich deinen Blog erst jetzt entdeckt habe.

    • Danke Sabine! <3 Und so hast Du auf jeden Fall noch vieles zum Nachlesen 😉

  5. Huhu Carina,
    ich habe gerade an Dich gedacht und hatte das Bedürfnis, zu schauen, wohin das Leben Dich inzwischen geführt hat 🙂

    Ich fühle sehr viel von dem, was Du beschreibst. Für mich war der Katalysator nicht (nur?) C19, sondern (auch?) meine Kinder, aber es ergaben sich praktisch die gleichen Schlüsse, Bedürfnisse, Veränderungen.
    Anfangs war es nicht ganz freiwillig, aber als dann der Raum da gewesen wäre, wieder zu bloggen, da wollte ich nicht mehr. Die Person, die dort schrieb, hatte mit der Person, die ich inzwischen bin, nicht mehr viel gemeinsam.

    Es war schön, Dich mal wieder zu hören und wünsche Dir alles Liebe, für das neue Feuer und überhaupt. 🙂

    Liebe Grüße
    Andrea

    • Danke Andrea <3 Schön von Dir zu lesen und ich wünsch Dir weiter alles Gute! 🙂

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