Wie Du zur Queen of Instagram wirst

(oder Dich zumindest nicht davon unterbuttern lässt)

Dieses Artikel-Goldstück ist vom 16. Januar 2019

Kurzer Hinweis: Meine Texte können Werbung zu meinen Produkten oder auch Werbe-Links (*) zu Produkten enthalten, die ich empfehlen kann.

 

Wie funktioniert Instagram eigentlich wirklich? Weißt Du es? Hast Du es schon geknackt und Hunderttausende von Instagram Abonnenten?

Nein? Ich auch nicht, mach Dir nichts draus.

Aber mein letzter Artikel zu Social Media kam so gut an, dass ich mich schon lange auf den nächsten stürzen wollte.

Und da ich mich in letzter Zeit selbst sehr viel mit diesem Kanal und der Mystik rund um die Instagram Abonnenten beschäftige (im Guten wie im Bösen), wurde es Zeit, mal all meine Erkenntnisse und Notizen in einen ordentlichen Beitrag zu verpacken.

Er baut allerdings auf dem ersten Artikel auf, in dem ich schon auf die Grundlagen zur Instagram-Nutzung eingegangen bin, also schau unbedingt auch noch mal in diesen Artikel an!

Diese weiteren Tipps richten sich an Anfänger und auch an Fortgeschrittene, die vielleicht sogar mit Instagram nebenbei Geld verdienen möchten.

Denn auch wenn ich es schon lange nutze und mittlerweile 15.000 Instagram Abonnenten habe, habe ich viele dieser Kniffe selbst auch erst in den letzten Monaten entdeckt.

Ich hoffe, sie geben Dir einen kleinen Anschub für deinen eigenen Kanal!

Also Butter bei die Fische:

 

 

Wie funktioniert Instagram eigentlich wirklich: Schlaue Ratschläge einer bekennenden Klugscheißerin

 

Wie funktionieren Instagram und seine #Hashtags?

  • Ich muss Dir vermutlich nicht den Tipp geben, nur Nischen-relevante und Deine besten Fotos zu posten, oder? Dachte ich mir. Also überspringen wir diesen Punkt einfach und gehen sofort zu den Hashtags über.

 

  • Seit März 2015 sind Hashtags zeitsensibel. Das bedeutet, es zählt nicht, wann sie gepostet wurden, sondern wann Du das Bild veröffentlicht hast. Original-Ton Instagram: „Keep in mind that if you add a hashtag to a photo after it was posted, the photo will still appear on the hashtag page according to the time it was originally posted. Not the time the hashtag was added.“ Hashtags einen Tag später einzufügen und alte zu löschen, bringt also gar nichts mehr.

 

  • Ich suche meine Hashtags meist nach meiner Nische aus und, zugegeben, nicht immer nach meinem Foto. Gut 2/3 meiner Hashtags sind also fast immer gleich und nur 1/3 davon wirklich spezifisch an den Fotoinhalt angepasst. Aber dafür zu 100% auf meine Nische der alleinreisenden Frauen abgestimmt. Letztendlich möchte ich nicht Instagram Abonnenten gewinnen, weil ich mal ein traumhaftes Meer-und-Strand-Bild gepostet habe. Sondern ich möchte damit alleinreisende Frauen zu Abonnenten machen. Überleg also immer, wen genau Du langfristig bei Dir haben und als Abonnenten gewinnen möchtest.

 

  • Schau immer mal nach, ob Deine Hashtags auch wirklich noch „aktiv“ sind. Klick den Hashtag, den Du Dir ausgesucht hast, an. Kontrolliere nun im Hashtag-Feed, der nun auftaucht, ob es tatsächlich noch aktuelle und neue Postings gibt.

 

  • Aber: Kontrolliere so auch, ob sie vielleicht zu aktiv sind. Wenn Du endlos scrollen musst, nur um die Bilder zu überspringen, die in den letzten 5 Minuten gepostet wurden, hast Du mit Deinem Bild viel zu viel Konkurrenz.

 

  • Statt also die Standard-Hashtags zu wählen, wie „reisen“, „vegan“, „fotografie“, schau lieber nach wirklich nischigen Hashtags auf Dein Thema bezogen, sodass Du im Feed dieses Hashtags auch gefunden wirst. Schau auch immer mal bei anderen Instagrammern Deiner Nische, welche Hashtags sie nutzen, um so immer mal wieder neue Schätze zu entdecken.

 

 
  • Möchtest Du doch mal für wirklich extrem beliebte Hashtags auftauchen, dann musst Du sie mit dem Bild posten, nicht in einem Kommentar darunter. Darauf gehen wir gleich noch mal genauer im Kommentar-Bereich ein, aber merk Dir das schon mal. Selbst die Millisekunde Zeitverzögerung, die Du brauchen würdest, um ein Bild zu posten und den ersten Kommentar zusammenzuschreiben (selbst mit einem Shortcut!), wirft Dich sofort aus dem Feld. Ja, so extrem schnell ist der Fluss bei den beliebten Hashtags.

 

  • Nutze mindestens 11, wenn nicht sogar mehr Hashtags (bis zu 30 pro Bild sind erlaubt). Bilder mit 11 Hashtags oder mehr haben tatsächlich eine 4x größere Interaktionsrate als die, die weniger nutzen.

 

 

Wie funktionieren Instagram und seine Kommentare?

  • Nun geht’s an die fortgeschrittene Version: Versteck Deine Hashtags im Kommentar. Aber nicht nur im Kommentar, sondern versteck sogar den Kommentar. Denn Hashtag-Farmen sehen furchtbar aus. Ausnahme: wie oben beschrieben extrem populäre Hashtags. Die bleiben in Deiner Bild-Beschreibung.

 

  • Poste Deine restlichen Hashtags in einen extra Kommentar direkt unter Deinem Bild. Setz sie zusätzlich erst nach 5 Punkten oder Strichen ein, bei denen Du nach jedem Punkt einen Zeilenumbruch (ohne Leerzeichen!) einfügst. Danach bricht Instagram diesen Kommentar um in eine simple […]-Anzeige, und Deine Hashtags werden nur gesehen, wenn jemand die Kommentare aufruft, und nicht mehr im Bilder-Stream seines Feeds.

 

  • Solltest Du Probleme damit haben oder Instagram die Zeilenumbrüche nicht anzeigen, liegt es vermutlich daran, dass sich irgendwo ein Leerzeichen eingeschummelt hat, das Instagram triggert. Das passiert in Instagrams Textfeld automatisch. Deshalb gibt es dafür einen kleinen Trick: Gib den Fließtext Deiner Hashtags mit den Punkten und Zeilenumbrüchen in einem Notizprogramm oder Texteditor ein und speichere ihn Dir irgendwo. Ich nutze dafür zum Beispiel Evernote.

 

  • Und nun der absolute Hacker-Trick: Speichere Deine Hashtags als Shortcut in Deinem Handy. Dann brauchst Du zum Beispiel nur noch #ReiseHashtags (oder was auch immer Du Dir ausgedacht hast) eingeben, und Dein Handy ersetzt es automatisch mit dem Text, den Du unter diesem Shortcut abgespeichert hast. So kannst Du mehrere Hashtag-Päckchen für jede Gelegenheit bündeln und als Kommentar posten. Ganz toll und im Detail erklärt findest Du das in diesem Artikel.

 

Um180Grad_Einnahmen
 

Wie funktioniert Instagram bei der Reichweite?

  • Wenn Du einen kräftigen Anschub an neuen Instagram Abonnenten bekommen willst, versuch, von größeren Accounts einen Regram abzustauben. Das bedeutet, sie posten Dein Bild mit einem Verweis auf seine Quelle (Dich! Yaay!). Viele größere Accounts bieten das ganz offen in ihrem Profiltext an und beschreiben dort, was Du tun musst, um geteilt zu werden. Oftmals bedeutet das lediglich, einen bestimmten Hashtag zu nutzen. Such also in Deiner Nische nach Unternehmen oder Accounts, die das anbieten. Folge ihnen, nutz ihren Hashtag und (!) tagge sie in entsprechenden Bildern. Das kannst Du mit bis zu 20 Accounts pro Bild machen. Viele von ihnen bekommen so viel Zulauf, dass Du noch mal extra auf Dich aufmerksam machen kannst, wenn Du sie auch im Bild-Text oder sogar Bild taggst.

 

  • Nächster Brocken: Seit Juni 2016 sortiert Instagram Deinen Feed, also die Bilder der Instagrammer, denen Du folgst, zusätzlich nicht mehr nach zeitlichem Auftauchen, sondern nach Relevanz. Zumindest danach, was Instagram für relevant hält. Aber auch danach, was Deine Abonnenten als relevant ansehen. Bedeutet? Je mehr Interaktion Deine Bilder bekommen, desto relevanter scheinen sie für Deine Abonnenten zu sein. Ergo erkennt Instagram das und sortiert Deine Bilder entsprechend ein. Versuch also Deine Instagram Abonnenten aktiv zum Kommentieren und Liken zu bekommen, damit Deine Bilder auch wirklich in ihrem Feed gezeigt werden. Stell Fragen. Lass sie Dinge auswählen. Zum Beispiel, indem Du zwei Bilder gleichzeitig postest, was neuerdings ja auch geht, und sie in den Kommentaren auswählen lässt, welches ihnen besser gefällt. Oder bitte sie einfach ab und an aktiv um ein Herzchen. (Über die Fairness von Instagram hinsichtlich großer Instagrammer, die natürlich mehr Interaktion haben, gegenüber kleinen Accounts lässt sich nun streiten…)

 

  • Zeit spielt also bei Instagram eine immer größere Rolle bei der Reichweite. Wann Du Hashtags hinzufügst, aber auch, wie schnell Du Interaktionen erhältst. Hierbei ist die erste Stunde die allerwichtigste! Also beantworte auch in den ersten 30-60 Minuten die Kommentare, sodass unter Deinen Bildern unter Umständen Live-Diskussionen entstehen und die Interaktion kräftig ankurbeln.

 

  • Auch bei Instagram gilt nicht mehr automatisch „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“, sondern oft genau das Gegenteil: Content ist King. Wenn Du mit dem Bild allein noch keine Diskussionen anregen kannst, schreib längere Texte darunter, die es tun. Je persönlicher, desto besser.

 

 
  • Allerdings wird Instagram bei den ganzen automatisierten Spam-Kommentaren auch immer schlauer. Reine Emoji-Kommentare wie Smileys oder Herzchen oder Kommentare mit weniger als drei Worten wie „Super schön“ oder „Echt toll“ ignoriert es gleich vorneweg, und diese schaden eher. (Was zum Beispiel ein Grund ist, warum ich sie sehr häufig lösche, wenn am Profil klar erkennbar ist, dass das Bots sind oder Menschen, die einfach nur Aufmerksamkeit wollen.)

 

 

Wie funktionieren Instagram und seine Statistiken?

  • Zunächst ein dringender Rat: Kauf. keine. Abonnenten. Oder sei wenigstens nicht so offensichtlich dabei. In letzter Zeit entdecke ich sogar mehr und mehr deutsche Instagrammer in meiner Nische und meinem Umfeld (die kannst Du relativ schnell mit dem Analyse-Tool SocialBlade entlarven), die Bots nutzen oder sich mal eben 5.000 Fans kaufen und damit sofort meinen kompletten Respekt verlieren. Abgesehen davon, dass Du mit diesen falschen Zahlen und Statistiken höchstens oberflächliche Unternehmen, die es nicht so genau nehmen, beeindrucken kannst, hast Du nämlich gar nichts davon. Ich vermute (und hoffe), dass Instagram früher oder später mal wieder aufräumen wird. Dann werden solche Accounts eben diese falschen Instagram Abonnenten einfach wieder verlieren. 2015 gab es dabei schon mal eine Welle, bei der sich auf diese Weise ziemlich viele Instagrammer ordentlich blamiert haben, als die Hälfte ihrer Abonnenten über Nacht verschwunden ist.

 

  • Und zum Schluss ein weiterer Ratschlag: Wenn Du wirklich schnell wachsen willst, dann poste 2–3 Bilder am Tag. Das mag vielen viel zu viel Arbeit und Zeitaufwand sein, aber im Grunde ist es auch bei Facebook nicht anders. (Und rate mal, wem Instagram gehört?!) Wenn Du also nicht so viel Zeit hast, 3x am Tag ein schickes Bild mit einem tollen Text zu zaubern, dann nutz Tools, mit denen Du diese Posts zumindest vorbereiten kannst und dann nur noch auf Absenden klicken musst. Ich habe mich vor Kurzem in Planoly verliebt. Nicht nur, weil ich meine Instagram-Posts dort wunderbar sortieren und organisieren kann, sondern auch, weil ich darin am Desktop auch wunderbar auf Kommentare antworten kann und so viel schneller bin, als in der App auf dem Handy.

 

  • Behalte Deine eigenen Statistiken in Instagram im Blick. Wenn Du Deinen Account auf einen Business-Account umstellst, bekommst Du Einblick zu Statistiken über Deine Abonnenten. Zum Beispiel, an welchem Tag sie zu welcher Uhrzeit am häufigsten online sind. Das macht bei mir einen riesigen Unterschied, ob ich einfach irgendwann poste oder zu einer Zeit, in der am meisten Follower online sind. Über SocialBlade kannst Du auch Deinen eigenen Account analysieren und so zum Beispiel Dein Wachstum erkennen. Wann Du zum Beispiel viel Aufmerksamkeit erhalten hast oder viele neue Follower dazugekommen sind. Aus diesen Mustern kannst Du dann ableiten, was funktioniert und was nicht.

 

 
  • Falls Du aus irgendeinem Grund keinen Business-Account einstellen möchtest, kannst Du auch den 5-tägigen kostenlosen Testzugang bei Iconosquare nutzen, um Deinen Instagram-Account statistisch messen und auswerten zu lassen.

 

 

Wie funktioniert Instagram wirklich: Die Sache mit den Insta-Stories

Ich selbst nutze keine Instagram-Stories, auch wenn ich in letzter Zeit immer wieder in Versuchung geführt werde… Was ich bei meinen Recherchen an Infos und Tipps dazu entdeckt und notiert habe (für den Fall der Fälle – ähem), möchte ich Dir hier weitergeben:

 

  • Die Empfehlung hier sind 3–5 Stories pro Tag. Da sie nun auch bis zu 24 Stunden online sind, sind sie sogar noch mehr wert, um Deine Interaktion zu fördern. Leider ist diese Interaktion nach außen nicht wirklich sichtbar (wie zum Beispiel auf Deinen Fotos) und nach 24 Stunden dann auch wieder verschwunden.

 

  • Da allerdings die Stories Deinen Followern deutlicher und häufiger gezeigt werden als Deine Bilder (je nach Relevanz-Einschätzung von Instagram eben), kannst Du das auch für Dich nutzen. Lass über einen Screenshot in Deinen Stories Deine Follower einfach wissen, dass Du ein neues Bild gepostet hast.

 

  • Angeblich werden durch das häufigere Posten in den Stories nun auch Deine Bilder häufiger gezeigt und als relevanter eingestuft. Ob das stimmt, weiß ich leider nicht. Aber demnach würde es nun auch reichen, regelmäßig Stories zu veröffentlichen und dazu nur ein Bild am Tag zu posten, um trotzdem relevant zu bleiben.

 

  • Wenn Du bereits über 10.000 Follower und einen Business-Account besitzt, kannst Du nun auch in Deinen Stories Links auf externe Seiten einfügen. Sie werden allerdings ebenfalls nur in der Instagram-App geöffnet und zählen damit nicht wirklich als Aufrufe Deiner Seite. Zumindest soweit ich weiß – korrigier mich hier gerne, wenn Du zuverlässigere Gegenquellen hast. So könntest Du nun zum Beispiel aktuelle Blogartikel einbinden oder auch zu Produkten (Affiliate oder eigenen) verweisen.

 

 

Da wir uns ja nun hier (zeigt einmal mit der Hand überall hin) auf einem Business-Blog befinden, hier nun der allerwichtigste Aspekt, was Instagram angeht:

 

 

Und ähm… kann ich damit Geld verdienen?

Nachdem ich ja eben schon zwei Möglichkeiten genannt habe (Kooperationen und Affiliate-Links), hier auch noch mal zu Regeln, Hindernissen oder wichtigen Tipps…

 

  • Werbung, egal in welcher Form, muss gekennzeichnet werden. Dazu gab es mittlerweile auch tatsächlich schon Abmahnungen. Ja, auch für Instagrammer. Solltest Du also in irgendeiner Form Vorteile aus einem Instagram-Post ziehen, egal in welcher (Reisen, Produkte, Dienstleistungen, Honorar etc.), dann reicht es nicht, darunter „gesponsert“ oder Ähnliches zu posten, sondern er muss klar mit „Werbung“ deklariert sein. Und nicht versteckt, sondern eigentlich noch bevor Du irgendetwas anderes schreibst.

 

  • Ein weiterer Grund, weshalb Du von gekauften Followern und Kommentar-Bots die Finger lassen solltest: Derzeit führt Instagram eine spezielle Funktion für Kooperationen ein, durch die gesponserte Posts gekennzeichnet werden. Damit wird vor allem den Kooperations-Partnern auch der Zugang zu den Statistiken dieser Posts zugänglich gemacht. (Kannst Du auch hier nachlesen.) Wer also dann nur unechte Interaktion vorzuzeigen hat, fällt damit schnell auf die Nase.

 

  • Das gesagt, kannst Du Instagram-Posts natürlich auch „verkaufen“. Also Werbung für eine Marke oder ein Unternehmen machen, indem Du ein Bild mit ihrem Produkt postest oder es im Text taggst oder darauf hinweist. Eine grobe Richtlinie dabei wären 10€ pro Tausend Follower. Je mehr (echte) Interaktion Du vorzuweisen hast, desto stärker kannst Du diesen Preis anheben. Besser verkauft sich das natürlich in ganzen Paketen, sogenannten Social-Media-Kampagnen. Darin kannst Du mehrere Facebook-, Instagram- und bei Bedarf auch Pinterest-Posts bündeln und verkaufen.

 

  • Um überhaupt für Kooperation angeschrieben zu werden, solltest Du auf jeden Fall Deine E-Mail-Adresse in Deinem Profil angeben. Sei hier anfangs misstrauisch. Ganz unter uns: Wenn Du erst ein paar Hundert Follower hast und ein Unternehmen mit Dir arbeiten möchte, dann ist es sehr unwahrscheinlich, dass diese Kooperation tatsächlich zu Deinem Vorteil ausfällt. Meist bieten sie Dir im Austausch ein Produkt an, das für sie in den Produktionskosten eine minimale Ausgabe bietet. Dich kostet es aber deutlich mehr Arbeitszeit, ein anständiges Foto zu produzieren und zu veröffentlichen. Überleg Dir also solche Kooperationen gut.

 

 
  • Achte vor allem darauf, dass Dein Feed nicht irgendwann nur aus gesponserten Posts besteht. Deine Glaubwürdigkeit leidet dann sehr schnell. Die Interaktion Deiner Follower sinkt, und im schlimmsten Fall verabschieden sie sich gleich ganz von Dir.

 

  • Affiliate-Links: Natürlich könntest Du in den einzigen Link, den Dir Instagram in seinem Profil zugesteht, einen Affiliate-Link einbauen. Aber viel schlauer ist es, ein Tool wie LinkTree zu nutzen und diesen Link damit einfach zu vervielfältigen. Hier kannst Du mit einem einzelnen Link eine Seite erstellen, auf der Du mehrere Links einsetzen kannst. Übertreib es aber hier nicht. Schlau wäre zum Beispiel ein Link zu Deiner Seite. Ganz allgemein zur Startseite zum Beispiel. Zusätzlich ein Link zum neuesten Artikel und einen Affiliate-Link zu einem Produkt, das für Deine Zielgruppe ganz besonders interessant ist.

Abschließend solltest Du Dir, was Instagram angeht, vor allem eine wichtige Frage stellen, bevor Du viel Arbeit und Zeit investierst:

 

Was willst Du mit damit eigentlich erreichen?

Viele nutzen diesen Kanal einfach, weil er Spaß macht. Ich gehöre dazu, auch wenn er mir im letzten halben Jahr deutlich mehr Grund zum Frust gegeben hat als zur Freude. Aber ich habe hier noch das Gefühl, ähnlich wie auf Facebook, mich auch tatsächlich mit meinen Followern austauschen zu können.

Ich nutze zwar die Nachrichten-Funktion nicht, lese aber sämtliche Kommentare und versuche auch, in irgendeiner Form auf jeden zu reagieren. Selbst wenn es nur ein „Gefällt mir“ ist, um ihnen zu zeigen, dass ich sie gesehen und gelesen habe.

Somit ist Instagram für mich hauptsächlich Personal Branding und Vertrauensaufbau.

 

Traffic generiert dieser Kanal so gut wie keinen. Es sei denn, Du weist immer wieder explizit auf den einen Link in Deinem Profil hin. Aber auch dann hält es sich in Grenzen. Da Instagram seit Kurzem auch diesen Link – solltest Du ihn auf Deinen Blog oder einen Artikel eingestellt haben – nur in seiner App darstellt, quasi mit einem In-App-Browser, können Deine Follower nicht einmal besonders viel weiter klicken, bevor Du durch Instagram begrenzt wirst. Alles Taktiken, um die Nutzer tatsächlich in Instagram zu halten.

Auch wirklich lohnenswerte Kooperationen machen erst ab 10.000 Followern Sinn, und die zu erreichen, kostet viel Arbeit und Zeit. Sei Dir dessen also einfach nur bewusst.

 

Welche Tipps hast Du für Instagram?

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35 Kommentare / Schreibe einen Kommentar
  1. Wow, Carina … tausend Dank für soooooooo viel wertvollen Input! Ich hatte bisher leider nur die Zeit, es grob zu überfliegen (bin nicht selbstständig und wo sitze ich um diese Zeit wohl? *hüstel*), aber schon davon raucht mir der Kopf und ich möchte am liebsten gleich loslegen.
    Werde es definitiv noch einmal in Ruhe durchlesen und so viel wie möglich umsetzen. Ich freue mich drauf!
    DANKE und liebe Grüße
    Kathrin

  2. Hey Carina,

    eine sehr umfangreiche Übersicht über Instagram mit ein paar Kniffen, die ich so noch gar nicht kannte 🙂 Was mich allerdings etwas stört, ist diese Instagramanie und der Wille so viele Follower wie möglich gewinnen zu wollen. Damit unterwirft man sich am Ende nur diesem Netzwerk und das ist mir dann doch alles zu kalkuliert und zu berechnend.
    Ich würde eher empfehlen, langsam eine richtige Community aufzubauen. Lieber 5.000 Follower, die interagieren und dich spannend finden als 50k, wovon 2/3 nicht einmal deine Fotos sehen. Besonders Marketer achten immer mehr auf Engagement und auf die Qualität der Interaktion als auf pure Reichweite. Ich glaube, dass sollte man heute eher predigen als die Jagd nach Likes.

    • Hi Jana,
      wenn Du den Artikel genau liest, siehst Du, dass es gerade darum hier nicht geht. Die Masse spielt keine so große Rolle, wie die ausgetüftelte Zielgruppe. Sonst hätte ich auch schon Follower gekauft und Bots für die Interaktion engagiert, wie das viele andere tun 😉
      Die Tipps in diesem Artikel sind ganz speziell darauf ausgerichtet, die eigene Zielgruppe auf Instagram anzuziehen und eben diese Menschen dann auch zum Kommentieren und Herzchen-verteilen anzuspornen.
      Viele Grüße,
      Carina

  3. Guten Morgen Carina,
    ich schließ mich Kathrin an: Wow! Ich habe mich ganz lange Zeit davor gesträubt Instagram zu nutzen (oder überhaupt ein Smartphone). Seit Juli bin ich jetzt doch dabei und finde mich nur langsam ein. Ganz herzlichen Dank also für diese Zusammenfassung, so muss ich mir nicht alle Infos selbst zusammensuchen, sondern finde sie hier gebündelt. Schade, dass man auch bei Instagram anscheinend einen Kampf gegen die Algorithmen aufnehmen muss…
    Liebe Grüße von Rike

    • Ja, leider. Und es wird immer schlimmer. Also auf jeden Fall jetzt noch einsteigen, bevor man dort als Neuling ganz untergeht :-/
      Ich drück die Daumen!
      Liebe Grüße zurück,
      Carina

  4. Hey Carina,
    Vielen lieben Dank für diesen grandiosen Artikel über Instagram! Endlich mal auf deutsch ein aktueller Artikel über dieses Medium mit seinen besonderen Regeln!
    Ich werde gleich mal versuchen so viel wie möglich davon umzusetzen!
    War echt lehrreich diesen Artikel zu lesen. Es steckt so viel drin! Der Wahnsinn, ich glaube ich verstehe das ganze nun deutlich besser!
    Viele Grüße
    Daniel

    • Ja, Instagram ist mittlerweile auch eine Kunst für sich – genau wie Facebook!
      Viel Erfolg beim Umsetzen 🙂
      Carina

  5. Asli

    Wooohoooo! Carina! Du bist der Hammer! Vielen lieben Dank für diesen so wertvollen Input! ❤️
    Ich hab echt viel gelernt! Vieles wusste ich gar nicht. Ich nutze Instagram auch aus Spaß und habe noch gar kein Business! Aber wenn es dann irgendwann mal soweit ist, dann werden die Punkte umgesetzt!

    Alles Liebe für Dich! ❤️

  6. Hallo Carina, vielen Dank für die tollen Tipps! 🙂 Bei Planoly gibt es seit kurzem auch eine Hashtag-Funktion, mit der Hashtag-Gruppen gespeichert und mit einem Klick zu den Fotos hinzugefügt werden können. I love it! 😀
    GLG Lilli

    • Hi Lilli,
      ja, hab ich auch schon gelesen. Allerdings erscheint der bei der Desktop-Version noch nicht, nur auf dem Handy. Das ist also wohl noch nicht ganz ausgereift und hab ich deswegen noch nicht erwähnt 🙂
      Liebe Grüße,
      Carina

  7. Vielen vielen lieben Dank Carina für diesen absolut genial Input!
    LG, Doris

  8. Anna

    Wow, was für ein informativer und umfangreicher Post! Herzlichen Dank für die Arbeit, die du dir damit gemacht hast. Und selbstverständlich folge ich dir nun auch auf Instagram. Nur zu Twitter bekommst du mich nicht. 😉

    Und ich musste so lachen, denn ich (Spaß-Instagrammer) habe mich schon gewundert, warum unter vielen Bildern neuerdings sooo viel Text steht – ich finde das ja klasse, denn ich komme ja selbst nie zum Punkt, aber jetzt weiß ich auch, was diese neue Textleidenschaft befeuert. Nun ja… ;D

    Herzlichen Gruß

    Anna

    • Hahaha – keine Sorge, Anna – Twitter habe ich für mich auch schon ziemlich abgehakt.
      Und ja… da sind wohl mehrere schon auf diese Strategie aufgesprungen!
      Liebe Grüße,
      Carina

  9. Herzlichen Dank! erst letzte Woche besuchte ich ein Webinar. Hier war halb so viel Content drin, wie in diesem Post. Ein ganz, ganz grosses Kompliment. Ich freue mich – Dich entdeckt zu haben.
    Herzlich, Diana

    • Oh, danke für dieses tolle Kompliment!
      Freut mich, dass ich Dir dann noch Neues mitgeben konnte 🙂
      Liebe Grüße,
      Carina

  10. Angelina

    Finde diesen Artikel mega gut, ich liebe deine offene und ehrliche Art! Hat mir sehr weiter geholfen. Ich freu mich auf den 2. November!

  11. Was für ein wahnsinnig informativer und ausführlicher Post, ein riesengroßes Danke dafür! Ich dachte immer ich weiß relativ viel über Instagram aber aus dem Artikel hab ich nochmal super viele hilfreiche Infos rausgezogen.

    Hast du einen Erfahrungswert von deiner eigenen Seite oder anderen Seiten, ob die Like-Zahl runtergeht wenn man auf einen Business Account wechselt? Ich hab vor einigen Monaten mal kurzfristig auf einen Business Account gewechselt und meine Like-Zahlen und Kommentar-Zahlen sind so extrem runtergegangen, dass ich wieder zurückgewechselt habe. Jetzt habe ich wieder einen privaten Account und die Interaktion ist wieder hochgegangen, aber auch nicht so wie vorher (vor ca 1,5 Jahren hatte ich bei deutlich weniger Followern mehr Likes und Kommentare als jetzt, was aber natürlich auch daran liegen könnte dass Instagram etwas am Algorithmus geändert hat und vielleicht meine Bilder sich in den 1,5 Jahren jetzt nicht deutlich verbessert haben 😉 )

    Der Hauptgrund warum ich zum Business Account wechseln will ist dass ich in den Stories externe Links setzen will, aber wenn die Ineraktion so stark runtergeht weiß ich gar nicht ob sich das lohnt 😉 Hast du da eine Einschätzung oder einen eigene Erfahrungen gemacht?

    Vielen lieben Dank schonmal,
    Miriam

    • Hi Miriam,
      ich hab das ein paar Mal gehört, konnte das aber bei mir nicht feststellen. Dazu kann ich also nichts sagen, würde das aber vielleicht auch einfach mal aussitzen. Meiner Erfahrung nach, erholt sich fast alles wieder, wenn man hartnäckig dran bleibt.

      Dafür stagniert meine Fanzahl gerade sehr abrupt, nachdem ich nach einer zweimonatigen Pause wieder angefangen habe zu posten. Was absurd ist: während der Pause ist sie stetig gewachsen und nun stehe ich seit zwei Wochen auf der Stelle. Ich vermute dahinter immer wieder Algorithmen, wie bei Facebook auch, die mich zum Bewerben meiner Posts bringen sollen. Kann aber auch nur das schwarze Misstrauen meinerseits sein 😀

      Was den Vergleich mit Vorjahren angeht: Da brauchen wir uns nicht viel vormachen… Facebook hat bei Instagram komplett das Ruder übernommen und auf beiden Plattformen ist es in den letzten 4 Jahren enorm schwer geworden, organisch zu wachsen. Damit kann man sich abfinden und einfach tapfer mit seinen organischen Fans weitermachen – oder Werbung schalten. Ich setze dabei lieber auf Strategien, auch wenn ich immer mal Tage habe, an denen es mich total frustet, so eingeschränkt zu werden.

      Vergiss einfach nicht, dass es am Ende aller Tage vor allem Spaß machen soll und nicht nur um die Zahlen und Statistiken geht! Ich habe lieber 100 treue Fans, die lieben, was ich poste und mit mir reden, als 1.000 Herzchen-Klicker und Emoji-Kommentierer an der Backe 😉
      Das sage ich mir zumindest aktuell jeden Tag laut als Erinnerung vor 😀

      Liebe Grüße,
      Carina

      • Ich weiß jetzt nicht ob die Antwort auch meinem vorigen Kommentar zugeordnet wird aber vielen vielen lieben Dank für deine mega ausführliche Antwort! Ich behalte es mal im Auge, hab es jetzt nochmal probiert auf den Business Account zu wechseln 😉

        Aber das war bei mir auch so, wenn ich eine längere Pause hatte bei Instagram dann war der Anfang erstmal wieder hart, um dort wieder hin zu kommen vom Engagement das man davor hatte.

        Und es stimmt, ich hab so tolle Follower, die ich dann auch im echten Leben treffe, aber manchmal ist es echt ein wenig frustrierend wenn man so viel Arbeit und Liebe reinsteckt und gefühlt manchmal "nix dabei rumkommt".

        Liebe Grüße und danke Dir nochmal 🙂

  12. Julia

    Vielen lieben Dank für diesen super Artikel. Er hat mir mal wieder sehr geholfen. Ich freue mich schon sehr auf November 🙂 Bis dann, alles Liebe!

  13. Tina

    Hallo Carina,
    das ist alles sehr plausibel erklärt. Ich bin jetzt schon eine Weile bei Instagram und fand auch alles sehr motivierend. Seit Längerem kann ich nur leider niemand mehr folgen und verliere auch Follower. Kann quasi die Anzahl der Follower nicht mehr erhöhen. Dabei sind meine Beiträge sicher absolut seriös und kommen auch gut an. Hast du da eine Erklärung für mich? Instagram reagiert auf meine Hilferufe überhaupt nicht.
    Danke und weiter so. Klasse dein Blog!

    • Hi Tina,
      ich bin kein Instagram-Spezialist, ich hab da auch nur beobachtet… geht mir aber aktuell genauso, dass meine Followerzahl eher sinkt statt steigt. Ich vermute, da wurde wieder ein neuer Algorithmus geschaltet oder sie räumen tatsächlich gerade Bot-Accounts auf, die einem folgen.
      Liebe Grüße,
      Carina

  14. Lila

    Sehr interessanter und lehrreicher Artikel.
    Ich hab gemerkt, dass auf instagram die Kanäle am erfoglreichsten sind, die häufig priate Inhalte posten. Da ich Instagram für Malerei benutze, scheue ich davor, Fotos oder gar privates reinzutun – a) weil es anders aussieht und b) weil mein Privatleben niemanden etwas angeht. Allerdings kann ich nicht jede Woche neue Kunstwerke liefern, geschweige denn Bruchteile davon, weil ich nur 1-2x im Monat überhaupt etwas zu Papier kriege! Deswegen versuche ich seit Monaten für meine besten Bilder Reposts zu erhalten, folge entsprechenden Seiten, Künstlern, setze Kommentare, Hashtags und Co, aber ich schaffs nicht. Der Kanal ist nach wie vor extrem winzig (fluktuierende 20-30 Leute) und wächst nicht. Wie schaffen es andere Künstler bloß 10000 Follower zu haben?! So viele will ich gar nicht, aber ich würd mich auf den ein oder anderen Kommentar oder fremden Like freuen. Muss ich mich davon lösen nur eine Sorte Content zu posten, die magischen Tags meiner Nische finden oder mach ich irgendetwas anderes falsch?!

    • Hi Lila,
      momentan würde ich das mal in Relation setzen: A) wie lange sind denn die Künstler schon auf Instagram, die so viele Follower haben? Doppelt so lang wie Du? Dreimal so lang wie Du? Vergleich niemals Deinen Start mit deren Ende. B) Wer sagt, dass deren Follower wirklich organisch, also ohne Werbung oder Kauf entstanden sind? 😉 C) Wie und was sie posten kann tatsächlich Teil deren Erfolges sein. Versuch da kreativ zu denken und denk um das Problem herum. Was kannst Du denn "privates" teilen, was für andere privat wirkt, aber für Dich verschmerzbar ist? Du musst ja nicht alles teilen. Manchmal reichen Bruchstücke, um sich persönlicher darzustellen.
      Liebe Grüße,
      Carina

  15. Monika

    Hallo liebe Carina, bin vor einigen Wochen auf Instagram eingestiegen, um die Videos und Bilder meiner Töchter zu sehen (was mir immens Freude bereitet). Das ganze Drumherum interessiert mich nicht wirklich und mein Account macht sich gerade selbstständig. Was ich trotz deiner Erklärung noch nicht verstanden habe: warum soll man in der ersten Stunde nach Upload besonders aktiv sein?
    Liebe Grüße
    Monika

    • Das gibt Instagram das Signal, dass Du tatsächlich aktiv auf der Plattform agierst und für Deine Follower interaktiv da bist. Und das ist es, was Instagram will. Interaktion. Dann werden Deine Bilder auch häufiger und deutlicher in dem Feed Deiner Follower gezeigt. 😉
      Liebe Grüße,
      Carina

  16. Claudia

    Hallo Carina,
    Dein – großartiger – Artikel hat mir klar gemacht, dass ich noch immer viel zu wenig über Social-Media-Geldmaschinen weiß. Ich lese und höre immer wieder, dass Likes und Kommentare dort die Währung sind. Was ich aber immer noch nicht begriffen habe, ist: Wer verkauft mir für Likes ein paar Brötchen – und vielleicht noch eine Scheibe Käse drauf?
    Ich verdiene meinen Lebensunterhalt im "echten Leben" und da bekomme ich halt jeden Monat ein paar Euro auf mein Konto überwiesen. Kannst Du mir vielleicht grob erklären, wie aus Likes Geld wird, oder mir einen passenden Link schicken?
    Vielen Dank und viele Likes
    Claudia

    • Hi Claudia,
      da hast Du eine sehr wichtige, fast schon philosophische, Frage gestellt 😉
      Niemand. Likes und Kommentare sind aber Interaktion. Und Interaktion ist Vertrauen – in Dich. Sonst würde ich nicht reagieren oder mit Dir Kommunizieren. Sieh also Interaktion im Grunde als die Währung an, denn wenn ich Dir vertraue, dann kaufe ich auch Deine Produkte oder Angebote. Macht das mehr Sinn für Dich? 🙂
      Liebe Grüße,
      Carina

  17. Conny

    Hallo ihr Lieben. Ich bin anfänger bei instagram. Ich habe dort einen spezi, dem ich nicht folge. Seit ein paar Tagen ist das Profil Bild leer. Wohlgemerkt er hat 5 Profile. Wenn das Profil Bild leer ist, bedeutet das immer das der jenige sein konto auf privat gemacht hat? Kann mir das jemand erklären bitte. Lg

    • …das könnte bedeuten, dass er Dich geblockt hat 😉
      Zumindest wenn Du auf dem Profil auch keine Inhalte mehr sehen kannst.
      Grüße zurück
      Carina

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