Mach Schluss mit Entschuldigungen & sei die Chefin, die Du bist!

(Wie Du lernst, Dich klarer durchzusetzen)

Dieses Artikel-Goldstück ist vom 15. Juni 2020

Kurzer Hinweis: Meine Texte können Werbung zu meinen Produkten oder auch Werbe-Links (*) zu Produkten enthalten, die ich empfehlen kann.

 

„Äh, sorry, falls ich zu aufdringlich war.“

„Entschuldigung, darf ich Dir kurz mal was zeigen?“

„Tut mir so leid, aber ich hätte das gerne anders… wäre das ok?“

Bist Du auch eine von den Frauen, die sich andauernd dafür entschuldigt, ihre Stimme zu nutzen und ihre Meinung zu sagen? Oder noch schlimmer – Du nutzt sie gar nicht, um Dich bloß nie unbeliebt zu machen?

Dann ändern wir das heute.

Denn ohne sie wirst Du niemals zur Unternehmerin. Und Dein Business? Untergehen wie die Titanic.

 

 

PSSST… DIESEN ARTIKEL KANNST DU DIR VON MIR AUCH VORLESEN LASSEN:

 

 

Hier steckt eins meiner echten Herzensthemen drin: das Bedürfnis, bloß nicht anzuecken. Warum das ein Herzensthema ist? Weil ich selbst ganz groß darin war, es jedem recht machen zu wollen.

Und ich rede dabei erst mal nur von meinem Online-Business.

Ich habe versucht, es meinen Lesern so recht wie möglich zu machen, indem ich anfangs für jeden und über alles geschrieben habe. Also, so wirklich ganz, ganz am Anfang. Auf Blogs, deren Existenz heute tief verschüttet und weitestgehend vernichtet ist.

 

Aber mal als Beispiel: Es gab tatsächlich Artikel von mir über Backen, Kochen, Stricken, Basteln und Reisen. Auf einem Blog. Ich wollte eben, dass mich Menschen mögen, und wollte niemanden ausschließen.

Das erste Mal, als ich anfing, dort Grenzen zu ziehen, war, als ich Pink Compass, meinen Reiseblog für Frauen, gegründet habe. Ganz bewusst habe ich dabei dann das „für Frauen“ dazugesetzt.

Es war das erste Mal, dass ich nicht nach dem Grundbedürfnis gegangen bin, für alle da sein zu wollen. Auch wenn ich es anfangs noch nicht weiter konsequent ausgebaut habe.

Ich hab trotzdem weiter über Backpacking, für Anfängerinnen und Fortgeschrittene, und schön allgemein über das Reisen geschrieben, damit ich so viele Frauen wie möglich ansprechen konnte. Aber es war ein Schritt in die richtige Richtung.

Öffentlich Grenzen ziehen und dazu stehen.

Dann bin ich immer weiter gewachsen und hatte irgendwann meine ersten Freelancer und Assistentinnen. Und hier bin ich so richtig über meine Komfortzone gestolpert, denn hier konnte ich mich nicht hinter dem Blog verstecken.

Hier ging es nun darum, 1:1 Grenzen zu ziehen.

Ich habe also erst mal das getan, was vermutlich viele von uns anfangs tun: Ich habe versucht, es meinen Freelancern recht zu machen. Es waren andere Frauen, was es eigentlich hätte leichter machen sollen, aber trotzdem habe ich viel zu oft meinen Ärger runtergeschluckt.

Wenn etwas nicht gut lief, habe ich es selbst korrigiert.

Wenn jemand unzuverlässig war, habe ich mich darauf eingestellt und Strategien entwickelt, um das auszugleichen.

Ich wollte mich nicht unbeliebt machen.

Ich wollte mich nicht als die Chefin aufspielen.

Aber hier liegt das große Problem begraben:

Wenn wir in unserem eigenen Unternehmen nicht die Chefin sein wollen – wer soll es sonst sein?

Und jetzt rede Dich auch nicht klein, indem Du Deinen inneren Stimmen glaubst, die Dir einreden, ja kein echtes Unternehmen zu führen. Du bist ja nur eine Bloggerin. Eine Dienstleisterin. Eine Grafikerin, Assistentin, Texterin, Coach… setz hier ein, was auf Dich zutrifft. Es ist mir egal, was da steht.

Du bist ein Ein-Frau-Unternehmen. Und Du bist die Chefin davon.

Daran ist gar nichts gespielt.

Ich führ Dir mal vor Augen, was das genau bedeutet:

Du triffst sämtliche Entscheidungen für Dein Unternehmen. Welche Richtung es einschlägt, welche Kunden es anzieht, wie es aussehen soll und wie Aufgaben darin ablaufen sollen. Diese Entscheidungen werden von den Freelancern beeinflusst, die Du beauftragst, aber vergiss nie: Sie werden nicht von ihnen getroffen.

 

Sie werden von Dir getroffen.

Und damit Du wachsen kannst, musst Du auch lernen, sie zu treffen UND durchzusetzen. Das bedeutet als Erstes, Dich vor anderen Menschen und Freelancern nicht mehr für Deine Entscheidungen zu entschuldigen. Oder Dich dafür zu rechtfertigen.

Ich sage nicht, dass das leicht sein wird. Ich finde es immer noch unglaublich schwierig in vielen Fällen, aber es hat dazu geführt, dass mein Unternehmen exakt in die Richtung geht, in die ich es bringen will. Nämlich nach oben.

Es hat mich lange ausgebremst, meinen Freelancern nicht offen zu sagen, dass ich es scheiße finde, was sie tun. Das habe ich natürlich auch nie genau so gesagt, ich bin ja kein Monster. Aber ich musste auch aufhören, es nur zu denken, sondern es generell ansprechen.

Und wenn sich nichts geändert hat? Sie gehen zu lassen.

Sich von jemandem zu trennen, mit dem ich zusammenarbeite, ist immer noch eines der härtesten Dinge, die ich in meinem Alltag tun muss. Und ich ertappe mich auch immer wieder dabei, wie ich es so lange wie möglich aufschiebe.

Eine meiner Seiten wurde in der Entstehung vor ein paar Jahren wirklich zur absoluten Baustelle und ich habe zwei Wochen gebraucht, um endlich meinen Mund aufzumachen und zu sagen, dass es so einfach nicht läuft.

Ich habe nicht auf mein eigenes Urteil dabei vertraut und ja, ich wollte mich auch einfach nicht als Zicke hinstellen. Als unbequem oder anstrengend.

Das sind die Merkmale, mit denen wir Frauen gern betitelt werden, wenn wir unseren eigenen Kopf, unsere eigene Meinung und eine klare, deutliche Stimme haben.

Und wir hassen es, diese Stempel aufgedrückt zu bekommen.

Aber weißt Du was? Diesen Stempel geben uns nur Menschen, die damit nicht klarkommen. Die mit starken, selbstbewussten Menschen nicht klarkommen. Und die können uns eigentlich völlig egal sein.

Streich das Wort „eigentlich“. Die können uns völlig egal sein. Punkt.

Denn wenn Du Dich weiter klein, lieb und nett hältst, dann zahlst Du dafür. Du zahlst mit Zeit, Geld und Energie endlos dafür. Egal an welchem Punkt Du also gerade stehst, fang heute an, Entschuldigungen aus Deinem Wortschatz zu streichen.

Und wenn Du schon dabei bist, Rechtfertigungen stattdessen auch gleich.

Schau Dir mal Deine Positionierung an und versuch unter die Lupe zu nehmen, ob Du so breit gestreut bist, weil Du Menschen nicht ausschließen möchtest. Denn auch das bremst Dich aus. Du magst den Eindruck haben, mehr Menschen erreichen zu können, wenn Du Dich für mehr Menschen passend machst, aber genau das Gegenteil ist der Fall.

 

Denn wenn Du für alle passend bist, bist Du für niemanden genau die Richtige.

Sie werden immer jemanden suchen, die für genau ihr Problem die Expertin ist.

Und niemand wird Dir abnehmen, dass Du für 10 verschiedene Themen die Expertin bist. Pff. Nicht mal für vier.

Schau Dir mal an, wem Du folgst und warum. Wen Du so richtig bewunderst und warum. Ich möchte mit Dir wetten, sie alle haben einen klaren Schwerpunkt und gehen genau einen Schmerzpunkt an, der Dich zwickt.

Entschuldigen sie sich dafür? Ich bezweifle auch das ganz stark.

Als Nächstes geh einen Schritt weiter und schau Dir an, wie Du Deine Seite aufgebaut und gestaltet hast: Hast Du wirklich das Design, das Deine ideale Zielperson ansprechen wird, oder hast Du eines ausgewählt, das fünf andere auch hatten, um sicherzugehen, dass es ganz vielen Menschen gefallen wird?

Hast Du nicht zu viele Opt-ins für E-Mail Anmeldungen, weil Du Menschen nicht nerven möchtest? Nicht verschrecken möchtest? Nicht zu deutlich danach fragen möchtest?

Und wie sieht’s bei dieser Strategie um Deine Anmelderate aus? Ist super, hm?

Ich entschuldige mich jetzt mal nicht dafür, dass ich hier den Finger in die Wunde lege.

Gern geschehen!

Überleg an diesem Punkt lieber mal, wie viele Menschen Du erreichen würdest, in Deine Liste bekommen würdest und helfen könntest, wenn Du klarer darum bittest, sich anzumelden. Und wie viele Du im Ausgleich damit „nerven“ würdest?

Lass mich das auch kurz noch mal für Dich definieren, was nerven bedeutet…

Du bietest einer Person, die auf Deiner Seite gelandet ist, weil sie ein Problem hat, für das DU die Lösung hast, MEHR Hilfe an, in Deinen E-Mails und Angeboten – und nervst sie damit?

Meine Liebe, wer sich davon genervt fühlt, ist auf Deiner Seite falsch und würde nie etwas von Dir kaufen. Wozu also so hart darum kämpfen, sie bloß nicht zu verschrecken?

Wozu solltest Du so jemanden überhaupt auf Deiner Seite halten wollen? Damit Du ihm oder ihr weiter kontinuierlich kostenlose Angebote auf dem Silbertablett servieren kannst, um äh… was genau dafür im Austausch zu haben?!

Ich bin die Erste, die davon überzeugt ist, dass Du deutlich mehr kostenlose Angebote bieten solltest als kostenpflichtige.

 

Aber das solltest Du nicht tun, weil Du altruistisch bist, sondern, um Menschen von Deiner Qualität zu überzeugen und Deine idealen Zielpersonen zu filtern – um sie am Ende des Tages zu glücklichen Kunden zu machen.

Also hör auf, Dich dafür zu entschuldigen, was Du tust, & sei stolz drauf.

Und jetzt räumen wir auch gleich noch bei den Freelancern auf:

Wenn Du schon an einem Punkt bist, an dem Du Aufgaben abgibst (darf ich hier ein kurzes Yaay! einwerfen?), und das ist ganz egal, welche Aufgaben, ob WordPress-Anpassungen, Grafik oder Assistenz, dann check auch hier mal:

Machst Du Dich passend für Deine Freelancer oder stehst Du zu dem, was Du wirklich willst?

An dieser Stelle entschuldigen wir uns dann gerne für unsere hohen Ansprüche. Wirklich unverschämt von uns – dass wir für die Leistung, die wir bezahlen, auch tatsächlich das wollen, was wir wollen.

Ehrlich, jetzt gehst Du zu weit!

Du solltest Dich nach dem Zeitplan und der Leistungsfähigkeit Deiner Freelancer richten und nicht umgekehrt. Und gib bloß keine Aufgaben ab, die Dir keinen Spaß machen.

Der Stundenlohn ist ja quasi nur ein Zeichen der Dankbarkeit, dass sie sich für Deine Aufgaben opfern.

Wenn Du also auch schon mal die Worte „Tut mir leid, dass ich Dir das aufdrücken muss“ in den Mund genommen hast, dann müssen wir zwei ein ernstes Gespräch führen.

Was ich eigentlich hören will? Dass meine Freelancer froh sind, dass ich ihnen Arbeit und damit ein Einkommen gebe.
Der Punkt, an dem ich den Eindruck habe, ich bin als Kunde eine Last für jemanden? Ist der, an dem ich mir jemand anderen suche.

Es mögen nicht immer die spaßigsten Aufgaben sein, die ich abgebe, aber Überraschung – das ist der Grund, warum ich sie abgebe. Und dafür lieber Geld zahle, statt mit meiner Zeit.

Vergiss nie, dass Du hier niemanden um einen Freundschaftsdienst bittest. Du bezahlst dafür, dass diese Arbeit getan wird. Und dieses Geld hast Du Dir wiederum hart verdient.

Wenn also Arbeiten nicht nach Deinen Wünschen, klaren Ansagen oder schluderig ausgeführt wurden, dann entschuldige Dich nicht dafür, Korrekturschleifen einzufordern.

Denn eigentlich sollte sich dann jemand ganz anderes entschuldigen.

Natürlich solltest Du reflektieren, ob Du Dich nicht klar genug ausgedrückt hast oder ob Du für knifflige Arbeiten auch einfach qualitativere (und höher bezahlte) Freelancer suchen solltest. Aber wenn Du all diese Boxen tickst? Gibt es keinen Grund dafür, sich zu entschuldigen, weil Du jemanden darauf hinweist, nicht gut und gründlich genug gearbeitet zu haben.

Alles, was Dich davon abhält, ist das Bedürfnis, nicht unbequem erscheinen zu wollen.

 

Und das ist anerzogen. Von Kindesbeinen an.

Weswegen es mehr männliche Chefs gibt als weibliche.

Weswegen Frauen weniger verdienen als gleichqualifizierte Männer.

Weswegen Du in die Selbständigkeit gestartet bist – um all das loszuwerden.

Sabotier Dich also nicht selbst mit Entschuldigungen. Fang an, Dein eigenes Unternehmen zu leiten, als wäre es auch Dein eigenes.

Das ist es nämlich.

Wenn Du jetzt seufzt, weil es Dir kalt den Rücken runterläuft beim Gedanken, all das laut auszusprechen, dann lass mich Dir ein bisschen unter die Arme greifen. Wir üben nun mal, was Du sagen kannst, um klar Stellung zu nehmen, ohne Dich zu entschuldigen:

Statt also zu sagen „Es tut mir leid, dass ich nur für XYZ schreibe, ich wollte Dich nicht ausschließen.“, sag stattdessen „Ich schreibe für XYZ, weil ich darin die meiste Erfahrung habe und so dieser Gruppe die bestmögliche Hilfe bin. Schau für Deine Fragen doch mal bei ABC vorbei, die bieten dazu tolle Hilfen.“

Statt zu sagen „Es tut mir leid, dass ich Dir das aufdrücken muss.“, sag stattdessen „Vielen Dank, dass Du Dich diesen Aufgaben annimmst. Das hilft mir enorm!“

Statt zu sagen „Ok, wenn Dir diese Zeit nicht passt, dann mach es einfach, wenn Du Zeit findest, und ich erledige dann meinen Teil darum herum.“, versuch es mal mit: „Ich bräuchte an diesem Tag/dieser Uhrzeit Unterstützung bei… wie können wir das möglich machen, damit es für uns beide passt?“

Es ist völlig in Ordnung, Kompromisse einzugehen, aber Du solltest Dich niemals verbiegen oder passend machen, damit andere für Dich arbeiten.

Grundvoraussetzung ist immer gegenseitige Wertschätzung.

Lass Dich also hier nicht in die Demutshaltung drängen.

Statt zu sagen: „Es tut mir leid, dass ich gerade so viele E-Mails für mein neues Angebot verschicke. Und die vielen Banner auf meiner Seite nerven Dich bestimmt auch. Es tut mir soo leid, bitte bleib bei mir!!“, versuch es mal mit: „Hey, ich weiß jetzt, wie ich Dein Problem lösen kann. Ich bin absolut qualifiziert und ich hab all mein Herzblut in dieses Angebot gesteckt und ich weiß, ich kann Dir helfen!“

Versuch es mit Charme und konzentrier Dich darauf, den Mehrwert für Deine Zielperson aufzuzeigen und richtig rauszukitzeln – statt Dich dafür entschuldigen zu wollen, ihnen zu helfen. Und auch noch so frech zu sein, für Deine Hilfe Geld zu nehmen.

 

Ich hatte diese Diskussion auch mal mit einer unserer Femininjas im digitalen Coworking. Die Ironie dabei ist mir fast ins Gesicht gesprungen…

Wenn Du auf Um 180 Grad länger dabei bist, dann weißt Du, dass ich viele Banner auf meinen Seiten habe, die auf meine Produkte hinweisen. Links, rechts, oben, unten.

Ich bin sehr strategisch und hartnäckig dabei, Frauen in meine E-Mail-Liste zu bekommen, weil ich genau weiß, dass ich schon vielen Frauen mit meinen Angeboten geholfen habe – und einfach noch mehr Frauen erreichen muss, um auch ihnen beistehen zu können. So wie Dir.

Und? Hat es Dich genervt, dass ich hartnäckig darauf hinweise?

Hat es Dich genervt, dass ich auf diesen Artikel hingewiesen habe?

Hat es irgendeine der Femininjas genervt, dass ich ihr das Angebot des Coworkings so lange unter die Nase gehalten habe, bis sie eine von uns geworden ist? Natürlich nicht.

Weil es ihnen weitergeholfen hat.

Wann warst Du je genervt von einem Angebot, das ideal auf Dich zugeschnitten war und Dir enorm weitergeholfen hat? Du warst froh um die ganzen Banner, die E-Mails und die Werbung, die Dich dazu gebracht haben, oder nicht?

Warum sollte es also Deiner Zielperson mit Dir anders gehen?

Du musst niemals zur Zicke werden, um Deinen Willen zu bekommen. Lass Dir das von niemandem einreden.

Du musst Menschen nicht bequatschen, damit sie Deine Angebote kaufen. Das tun sie schon ganz von alleine, wenn es die richtigen für sie sind.

Aber sie müssen doch wissen, dass sie existieren!

Und wenn Du Dich weiterhin für Deine Werbung, Deine Banner, Deine E-Mails und Deine Hartnäckigkeit, ihnen helfen zu wollen, entschuldigst?

Dann bleibst Du eben nett, lieb und stumm in der Ecke sitzen. Aber frag mich dann auch nie, warum sich Deine Angebote nicht verkaufen… es kennt sie ja niemand.

 

Fassen wir mal zusammen, was Deine Aufgabe für heute ist:

 

Überprüf Dich mal selbst, ob Deine Positionierung wirklich ihren Namen verdient oder ob Du die eierlegende Wollmilchsau spielst.

Teste mal Deine Kommunikation mit Deinen Freelancern, wenn Du schon welche hast.

Durchsuch mal Deine Seite, ob Du Dich dort in allen Ecken dafür entschuldigst, dass Du existierst, oder Menschen schon sagst, wie hilfreich Du und Dein Angebot für sie sind!

Und jetzt will ich keine Entschuldigung hören, dass Du Dich für alles entschuldigt hast…

Sag mir stattdessen in den Kommentaren:

Wobei hast Du Dich gerade selbst ertappt?

Und was wirst Du ab jetzt ändern?

 

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1 Kommentar / Schreibe einen Kommentar
  1. Hallo Carina,

    dieser Beitrag kam diese Woche genau zur richtigen Zeit.

    Ich habe diese Woche das erste mal seit mehreren Wochen zwei E-Mails per Newsletter verschickt. Einmal sogar mit einem neuen Freebie (sehr viele Austragungen :D) und einmal noch eine zu einem neuen Video.

    Interessanterweise haben sich dann sehr viele ausgetragen und die Mails als Spam bezeichnet, die angeblich mit mir befreundet sind. Sie fanden es nervig, dass sie zwei E-Mails erhalten.

    Das hat mir mal wieder gezeigt, dass ich gerade bei Freunden oder sogenannten Kooperations-Freundschafts-Partnern zu wenig Grenzen setze. Denn sie selbst schicken teilweise 2-3 Emails in jeder Woche per Newsletter.

    Danke für deine Erinnerung und deine wertvollen Inhalte.

    Lieber Gruß
    Verena

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