Das Geheimnis Deiner Reichweite

(und das fiese Monster unter dem Bett!)

Dieses Artikel-Goldstück ist vom 15. Oktober 2020

Kurzer Hinweis: Meine Texte können Werbung zu meinen Produkten oder auch Werbe-Links (*) zu Produkten enthalten, die ich empfehlen kann.

 

Letzten Sommer haben wir in meiner Community intern eine kleine Challenge durchgezogen. Es war zu einem Thema, vor dem die meisten von uns sich so sehr drücken wie davor, als Kind unter das Bett zu schauen, aus Angst, ein Monster glotzt zurück.

Den Gastartikeln.

Wie oft hast Du schon gelesen oder gehört, dass sie die Geheimwaffe der Reichweitensteigerung sind? Und wie oft hast Du Dich gewunden und es ignoriert? Zählst Du noch?

Jep. Kenn ich. Ehrlich.

 

 

PSSST… DIESEN ARTIKEL KANNST DU DIR VON MIR JETZT SOGAR VORLESEN LASSEN:

 

 

Ich habe mich mit Um 180 Grad seit bestimmt zwei Jahren davor gedrückt. Ich hatte eine Liste mit potenziellen Seiten und Ansprechpartnern, aber ich habe einfach nie auf den Abzug gedrückt. Deshalb fand ich es wichtig, in unserer Gruppe nicht immer nur davon zu predigen, sondern auch tatsächlich mitzuziehen.

 

Um Dir die gleiche Möglichkeit zu geben, endlich dieses Monster unter dem Bett zu vertreiben (das eigentlich auch recht flauschig und zahnlos ist), habe ich Dir hier die Anleitungen aufgelistet und angepasst, die ich ursprünglich für meine Community erstellt habe und mit denen Du selbst Deine ganz eigene Gastartikel-Challenge angehen kannst!

 

Die Regeln der Gastartikel-Challenge:

Ab sofort gelten keine Ausreden mehr. Mit einem festgelegten Start- und Endzeitpunkt, den Du Dir und mir nun öffentlich in die Kommentare postest (Verbindlichkeit mit Dir selbst zu erzeugen, ist das Geheimrezept von Erfolgserlebnissen), gibt es keine Möglichkeit mehr, sich tagelang zu drücken oder Selbstzweifel einzureden. (Hier! Ich! Absolute Meisterin darin!)

Für die folgenden vier Wochen gibt es nun also für Dich klare Ansagen, Anleitungen und Aufgaben, die Dich antreiben werden:

1. WOCHe:

Deine Aufgabe? Such 10 verschiedene Quellen und wenn möglich direkte Ansprechpersonen (oder zumindest E-Mail-Adressen) heraus, bei denen Gastartikel möglich wären.

2. Woche:

Deine Aufgabe? Erstell eine Pitch-E-Mail und schreib 3 der Quellen an, mit je 3 verschiedenen Artikel-Vorschlägen, sodass sie sich nicht überschneiden.

3. Woche:

Deine Aufgabe? Bei angenommenen Pitches: Schreib mindestens einen Gastartikel und liefere ihn ab. Egal wann er fällig ist.

Bei 3 abgelehnten Pitches: 3 weitere nach dem gleichen Prozedere pitchen. (Wie beim Sturz vom Pferd, sofort wieder in den Sattel!)

 

4. Woche:

Deine Aufgabe? Wie Woche 3: Mindestens einen Gastartikel eines angenommenen Pitches schreiben und (!) abliefern oder die letzten 4 Quellen pitchen.

Wenn bis jetzt alle abgelehnt wurden, prüf noch mal, ob die Bedingungen alle passen. (Dazu kommen wir gleich…)

 

Diese knackige Zusammenfassung ist allerdings nicht wirklich hilfreich im Kampf gegen das Monster, daher habe ich Dir hier ein paar Konfetti-Berge zur Abwehr und Ablenkung mitgebracht sowie ein Schwert aus Marzipan. (Stehen Gastartikel-Monster total drauf…)

Übersetzt bedeutet das: Wenn Du gut genug ausgerüstet bist und weißt, wie Du diese einzelnen Schritte sinnvoll und professionell angehst, ist es nicht unbedingt ein Kinderspiel, aber viele in unserer Community haben so Blogs und Webseiten erobert, vor denen sie lange aus Scheu und Sorge, (noch) nicht gut genug zu sein, zurückgeschreckt sind.

Was kannst Du also tun, um Deine Chancen zu verbessern?

 

Tipps & Tricks zur 1. Wochenaufgabe:

Die richtigen und besten Ansprechpartner findest Du oft über das Impressum, die „Über mich“-Seite oder sogar der Redaktions-Seite, je nachdem wie groß die Seite ist. Schau also als Erstes dort nach, wen Du anschreiben könntest, bevor Du blind das Kontaktfeld nutzt und Nachrichten in eine anonyme Masse schickst.

Falls nicht und die Seiten zu groß und unübersichtlich sind, versuch es auch mal über ihren Twitter- oder Facebook-Kanal und frag einfach kurz an, wen Du zum Thema Gastartikel anschreiben dürftest.

Such Dir Blogs oder Websites, die thematisch passen. Sie müssen nicht zwangsläufig genau das gleiche Thema haben, aber frag Dich selbst, ob Deine Zielperson wohl zu 60–80% darin vertreten ist. „Sie könnte ja vielleicht auch dort sein“ ist schon zu schwammig.

Also: nahe an Deinem Thema, nicht zwangsläufig das gleiche Thema.

 

Such Dir Blogs oder Seiten, die über Deiner Reichweite sind, aber heb Dir große Kaliber besser auf, wenn Deine Reichweite zumindest näher an deren ist.

Beispiel: Du hast gerade erst gestartet und kaum Reichweite? Dann ist ein Blog ab 12.000 Nutzern im Monat zu empfehlen. Nutz für eine grobe Einschätzung des Traffics die Seite SimilarWeb. Dort kannst Du bei der Besucherzahl oft etwa ein Drittel abziehen, dann ist das eine gute Einschätzung über den Ist-Zustand.

Schau auf den Seiten, ob bereits Gastartikel existieren oder ob irgendwo steht, dass Gastartikel ausgeschlossen sind. (Mit deren Suchfunktion nach „Gastartikel“ zu suchen, kann da schon die Lösung bringen.) Das kann Dir viel Mühe und Zeit sparen. Frag nicht per E-Mail an, ob sie generell Gastartikel annehmen. Den ersten Eindruck gibt es nicht zweimal! Wenn Du nichts Gegenteiliges findest, geh all-in und bereite in der zweiten Woche einen kompletten Pitch vor. Das wirkt bemüht und überzeugt vielleicht sogar.

Ich habe zum Beispiel keine Gastartikel auf Pink Compass angenommen, wenn mich jemand danach gefragt hat, ob ich es tue. Wenn mich aber jemand mit drei tollen Themen angeschrieben hat und sich bereits Gedanken dazu gemacht hatte, dann habe ich durchaus Ausnahmen dieser Regel gemacht!

 

Tipps & Tricks zur 2. Wochenaufgabe:

Diese Woche geht es zum ersten Mal ans Pitchen!

Was bedeutet „pitchen“ oder ein Pitch?

 

Ursprünglich kommt dieser Begriff aus dem Sport (Baseball), hat sich aber auch im Business-Bereich stark etabliert. Vereinfacht ist es der Versuch oder die Bewerbung, jemanden oder etwas für sich zu gewinnen. Entweder im Aufzug (sinnbildlich: wenn ich jemanden treffe und nur 90 Sekunden habe, um ihn von mir zu überzeugen) oder eben in einer E-Mail.

 

Deine Aufgabe der 2. Woche?

Such Dir 3 der 10 Quellen bzw. Ansprechpartnern aus Deiner Liste aus und kontaktiere sie. Bewirb Dich also um einen Auftritt (oder die Erwähnung – wenn Du Magazine pitchst) auf deren Seite.

 

Wichtige Tipps & Hinweise dazu:

Im Grunde wissen diese Personen meist ganz genau, wenn sich dahinter Strategie versteckt. (Sie bekommen oft E-Mails in diese Richtung…) Trotzdem zeugt es von Professionalität, wenn Du sie nutzt.

1. Der richtige Ansprechpartner:

Solltest Du eine individuelle E-Mail-Adresse gefunden haben: perfekt! Dann sprich die Person auch mit dem Namen an und sag bei Unsicherheit über die richtige Person einfach etwas Nettes dazu wie: „Ich hoffe, ich bin bei Dir richtig.“

2. Such Dir einen guten Ansatz, um Deine E-Mail zu starten:

Ein Artikel auf deren Seite, der Dir gut gefallen hat. Ein Thema, das sie besprechen, das auch Dir wichtig ist. Geh dabei ins Detail, ohne lange zu schwafeln. Zeig, dass Du nicht nur den Titel des Artikels gegoogelt hast, sondern es ernst meinst.

„Der Punkt XY in eurem Artikel XY hat mich stark zum Nicken gebracht. So geht es mir auch häufig!“

3. Verknüpfung Auftritt/Gastartikel:

Im Idealfall hast Du einen Nachweis gefunden, dass Gastartikel erlaubt sind. Verweise in einem kurzen Satz darauf. „Ich habe gesehen…“ Andernfalls stell das offen: „Ich weiß nicht ob… aber ich würde mich freuen…“

4. Zeig, dass Du recherchiert hast und wirklich passen würdest:

Gib 3 Artikeltitel-Beispiele und schreib darunter in 1 bis max. 3 Sätzen, worum es darin gehen könnte (Mehrwert für deren Leser/Schmerzpunkt/Verknüpfung deren Themas und Deines).

Mach die Artikeltitel gut! Es müssen nicht die endgültigen sein, aber sie sollen jetzt schon so klingen, dass derjenige sie auch lesen wollen würde, und nicht nur leere Fakten spiegeln wie „Thema: Alleinreisen“.

Gute Headline-Tipps findest Du zum Beispiel hier und hier!

Wichtig: Recherchiere so gut wie möglich, ob diese Artikel nicht schon dort veröffentlicht wurden! Ich habe schon tolle Gastartikel-Pitches erhalten, aber mit Themen, über die ich selbst schon mehrfach geschrieben habe. So sehr mir das dann auch leidtut: Ein solcher Gastartikel würde meinen Lesern oder mir nichts bringen außer Wiederholung. Und niemand möchte Wiedergekäutes lesen…

 

Schau nach Archiven auf deren Seite, scroll den Blog durch, wenn es sein muss, oder nutz die Suchfunktion und such darauf nach den Schlagwörtern Deiner Artikel-Themen.

Schau auf der Suche nach spannenden Artikel-Themen auf Deinem eigenen Blog nach den beliebtesten Artikeln und vergleiche, ob sich eine abgewandelte (nicht gleiche!) Fassung auch für deren Seite anbieten würde. Dann weißt Du vorab schon, dass das Thema relevant ist.

Erwarte niemals von einem Blogger oder Redakteur, dass er oder sie Dir sagt, worüber Du schreiben sollst. Im Idealfall solltest Du ihm oder ihr Arbeit abnehmen und erleichtern mit Deinem Gastartikel, nicht noch zusätzliche aufbürden.

5. Das Plus:

Auch wenn Du noch nicht unbedingt die Zahlen hast, stell klar, was Du bieten wirst.

„Ich würde diesen Artikel selbstverständlich individuell und exklusiv für Dich erstellen, gerne auch mit passenden, qualitativen Fotos (kannst Du auch aus kostenlosen Quellen passend heraussuchen und ihnen damit Arbeit ersparen), wenn Du möchtest, und ihn nach der Veröffentlichung natürlich auch mit meinen Lesern und Fans teilen.“ (Sollten Fotos auf diesem Blog in Artikeln erscheinen.)

„Der Artikel würde mindestens [etwas mehr als deren Standard-Länge] Wörter beinhalten, und ich würde dafür sorgen, dass er Deinen Lesern definitiv viel Mehrwert liefert.“

Setz diese Sätze in Deine eigene Stimme um und erstell sie individuell auf deren Seite! Aber verzettel Dich nicht. Halte die E-Mail so knackig wie irgend möglich! Bekannte Blogger und Magazine haben keine Zeit, und ihr Postfach ist sowieso schon ständig überfüllt mit Anfragen…

 

6. Ende verbindlich und dankbar:

Bedanke Dich kurz für ihre Zeit, Deine Anfrage zu lesen. *Bonuspunkt!*

Ende mit einer klaren Frage, auf die derjenige antworten soll. Setz nicht voraus, dass Du genommen wirst (das ist keine Selbstverständlichkeit, Du bietest es einfach nur an), aber erschaff eine Verbindlichkeit zu antworten.

„Was denkst Du? Wäre einer davon passend für Dich und Deine Leser?“

Bäm. Auf Absenden klicken. Nicht mehr darüber nachdenken. Einfach schicken.

Das Schlimmste, was passieren kann, ist ein „Nein“ zu erhalten. Pff. Wir haben noch 9 andere Quellen. Kopf hoch, weiter geht’s!

 

Die Spaßbremse „Nein!“

Blogger haben 1.000 verschiedene Gründe, abzusagen. Und mindestens 999 davon haben nichts mit Dir zu tun. Also nimm eine Absage nie persönlich. Oder 10. Hartnäckigkeit und Ausdauer machen Dich erfolgreich. Und darin wirst Du nun glänzen!

Noch ein wichtiger Punkt: Erstell auf keinen Fall komplette Artikel vorab, wenn Du noch keine Zusage eines Bloggers oder einer Seite hast. Das widerspricht dem Grundgedanken, dass Gastartikel individuell und speziell auf das Thema und den Blogger ausgerichtet sein sollen.

Biete auf keinen Fall allen drei Bloggern das gleiche Artikel-Thema oder den gleichen Artikeltitel an. Wenn beide das Gleiche auswählen, ist es dahin mit „exklusiven/einzigartigen“ Inhalten für diesen Blogger und bringt Dich in eine sehr unangenehme Lage.

Idealerweise erstellst Du also 9 Artikelvorschläge. Du kannst die übrig gebliebenen 2 bzw. 3 bei der Zusage zu einem oder einer Ablehnung dann natürlich wiederverwerten, solltest aber sichergehen, dass sie nicht abgelehnt wurden, weil sie nicht gezogen haben. (Das kannst Du ja manchmal aus der Wortwahl herauslesen.)

 

 

Tipps & Tricks zur 3. Wochenaufgabe:

Version A: Wenn einer oder mehrere Gastartikel-Vorschläge angenommen wurden, setz Dich an die Erstellung des Artikels.

Merke: Das sollte eine Deiner besten Arbeiten werden!

Ein Gastartikel ist wie Deine Visitenkarte und Dein erster Eindruck bei vielen, potenziell neuen Fans, Lesern und vielleicht Kunden. Also hau rein. Nicht im Sinne der Perfektion, sondern schreib mit Liebe und Begeisterung für Dein Thema. Das überträgt sich und ist mehr wert als perfekte Formulierungen.

Hier findest Du übrigens mal die Streber-Anforderungen eines Gastartikels (ich habe extrem hohe Ansprüche, also kannst Du mit diesen Aspekten vermutlich bei anderen Bloggern punkten!).

Version B: Du hast noch nichts gehört? Dann frag nach einer Woche einfach mal nett nach, ob sie Deine E-Mail erhalten haben („vom X.X.“, damit sie schneller und leichter danach suchen können), und ende damit, dass Du Dich über eine kurze Rückmeldung freuen würdest!

Version C: Du hast keine Zusagen bekommen? Macht gar nix. Wir haben da noch kräftig Pulver auf Vorrat!

Nimm drei weitere Deiner Kontakte von Deiner Liste und pitch sie. Nun kannst Du sogar sämtliche Artikel-Vorschläge erneut nutzen, solange sie nicht explizit kritisiert wurden. Wenn Du möchtest, kannst Du auch für den Lerneffekt (wir können nur besser werden!) nachfragen, warum es nicht gepasst hat. Das baut auch Dein Selbstbewusstsein auf, denn in 99% der Fälle liegt das nicht an Dir!

 

Ziele der 3. Wochenaufgabe:

Entweder mindestens einen Gastartikel beendet und abgeschickt haben oder 3 neue Pitches geschickt haben!

 

 

Tipps & Tricks zur 4. Wochenaufgabe:

In dieser Woche unterscheidet sich nicht wirklich etwas von der letzten Woche…

A) Du hast keine Rückmeldungen bekommen? Dann schick eine kurze Rückfrage, ob Deine E-Mail angekommen ist und dass Du Dich über eine kurze Antwort freuen würdest. Und dann schick 1–3 neue Pitches raus. (Bedenke dabei, dass Du in die Enge gerätst, in dem zwar unwahrscheinlichen, aber möglichen Fall, dass plötzlich alle zusagen.)

B) Du hast die Zusage zu einem oder weiteren Gastartikeln? Dann arbeite an der Umsetzung! Mindestens einen Artikel pro Woche.

C) Du hast leider Absagen erhalten oder Deinen ersten Gastartikel abgeschlossen und keine weiteren Zusagen? Dann pitche erneut 3 Kontakte Deiner Liste.

Die Pitch-Runden wiederholst Du nun so lange, bis Du mindestens einen Gastartikel an Land gezogen hast.

Idealerweise solltest Du in dieser Runde drei abgeschlossene Gastartikel am Ende vorweisen, egal wie lange es dauert. Sich einmal durchzubeißen und auf einen Schlag mehrere abzuhaken, ist leichter, als sich jeden Monat oder alle paar Monate erneut aufzuraffen.

Jetzt bist Du einmal im Momentum drin – nutze das!

Und lass Dich nicht entmutigen! Das Gastautoren-Leben kann hart sein. Postfach zu voll, zu wenig Zeit zum Antworten oder einfach Postfach-Prokrastination… in den meisten Fällen haben Absagen oder gar keine Antwort absolut nichts mit Dir zu tun! Also rede es Dir gar nicht erst ein!

Viele in unserer Community waren anfangs sehr bedröppelt, weil sie keine Rückmeldungen bekamen, und freuten sich dann umso mehr, als ein paar Wochen später plötzlich ein „Sorry, mein Postfach war zu voll!“ oder „Eigentlich nehme ich keine Gastartikel an, aber ich mache mal eine Ausnahme!“ bekamen.

Es lohnt sich, diesen Weg zur Reichweiten-Steigerung einzuschlagen, und er kann Dir auf den richtigen Seiten platziert eine Menge Traffic einbringen. Meine ersten gut gesetzten Gastartikel brachten mir über Jahre noch regelmäßigen Traffic. Teilweise bis heute.

Das kann allerdings auch ein Schuss nach hinten sein, wenn die Seite und ihre Statistiken sich als heiße Luft herausstellen.

 

Ich habe in unserer Runde einen Gastartikel auf einer Seite mit mehr als 200.000 einzigartigen Besuchern monatlich platzieren können und habe nie Besucher davon überschwappen sehen…

Es ist sehr schwer, vorab zu erkennen, welcher Gastartikel etwas bringt und welcher nicht. Das ist ein bisschen wie Glücksspiel. Mal gewinnst Du, mal verlierst Du. Aber wenn Du gewinnst, dann hat es sich meist mehrfach ausgezahlt!

Nun bist Du am Zug:

Wann startest Du Deine Gastartikel-Challenge?

 

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10 Kommentare / Schreibe einen Kommentar
  1. Ich starte am Montag, 23.10.2017.

    Dein Artikel mit der Challenge kommt für mich genau richtig, denn sie nimmt dem Monster einen Teil seiner gruseligen Aura… Ich werde berichten 🙂

  2. Sandra

    Hallo Carina,
    ein super, wertvoller Artikel. Vielen Dank fürs Teilen.
    Sandra

  3. Hi Carina, vielen lieben Dank! Am Sonntag geht es bei mir los und ich bin schon sehr gespannt.. habe auch ein wenig Angst vor den Reaktionen, Aber wie heisst es so schön: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt 🙂
    Liebe Grüsse
    Laura

    • Jawoll! Ganz genau mit dieser Einstellung musst Du dran gehen 🙂 Ich bin gespannt!
      Liebe Grüße,
      Carina

  4. Breena

    Super Beitrag! Auch wenn ich selbst noch nicht so weit bin, interessiert es mich natürlich wie ich Reichweite aufbauen kann. Ich habe den Artikel mit Interesse gelesen und gleich tausend Tabs geöffnet, damit ich mich über die Empfehlungen informieren kann. 🙂

    • Yeah, Breena, das freut mich riesig.
      Und jetzt auch nicht nur informieren, sondern umsetzen!
      Viel Erfolg damit 🙂

  5. Eva

    Das erste Mal im Leben kann ich sagen: toll! Reichweite ist für jeden wichtig aber nicht alle Ratschläge können wahrgenommen werden. Hier ist es anders. Gefällt mir alles hier und bleibe auch länger. Danke

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