Dieses Artikel-Goldstück ist vom 19. November 2020
Kurzer Hinweis: Meine Texte können Werbung zu meinen Produkten oder auch Werbe-Links (*) zu Produkten enthalten, die ich empfehlen kann.
„Wer ordentlich ist, ist bloß zu faul zum Suchen!“ – Diesen Leitspruch hätte ich mir in meinen jungen Jahren auf die Stirn tätowieren können.
Je mehr ich besaß, desto chaotischer konnte es manchmal werden.
Heute bietet sich das Gegenteil: Ich bin eine absolute Minimalistin geworden und so organisiert wie nie.
PSSST… DIESEN ARTIKEL KANNST DU DIR VON MIR AUCH VORLESEN LASSEN:
Zumindest, wenn es um mein Online-Business geht!
Ich verpasse Flüge, ich stehe an den falschen Flughäfen, aber ich verpasse niemals eine Deadline. Nicht einmal die, die ich mir selbst setze.
Aber wie schaffe ich es, beim ständigen Reisen und in der Selbständigkeit, die einem keinerlei Grenzen mehr setzt, produktiv bis zum Anschlag zu sein?
Indem ich mir ein spinnenartiges Netz aUS Tools, Gewohnheiten und Strategien erschaffen habe, die mir Ordnung geben.
Man könnte es obsessiv nennen, aber ich habe in den letzten sieben Jahren meinen Alltag und meine Aufgaben bis zur Perfektion optimiert.
Denn genau dann, wenn ich meine Zeit mit den To-do-Listen optimal nutze, kann ich in meiner Freizeit umso mehr Zeit auch genau für die Dinge nutzen, die mir wirklich wichtig sind.
Hier siehst Du meine Art des strukturierten Arbeitens ohne festes Büro, als ortsunabhängige Selbständige, ohne strikten Alltag.
Vielleicht bringt es Dich auf Ideen oder gibt Dir die ein oder andere Anregung für Deinen Alltag:
Meine Trello To-Do-Liste
Ich weiß nicht, wie ich zuvor ohne Trello überlebt habe. Ich hatte die Wunderlist für meine To-do-Liste, war mit der Synchronisierung aber sehr unzufrieden. Abgesehen davon hat mir definitiv auch etwas gefehlt, von dem ich nicht einmal wusste, dass es mir fehlte.
Als ich als Freelancerin in Teamassistenz anfing und darauf gestoßen bin, habe ich Trello schnell auch mehr und exzessiv für meinen eigenen Alltag genutzt.
Anfangs nutzte ich die einzelnen, erstellbaren Boards noch nach Themen-Tagen sortiert. Jeder Tag der Woche hatte seinen eigenen Aufgabenbereich, und manche Tage waren fest als freie Tage eingeplant.
Wann welcher Tag war, spielte gar keine so große Rolle und konnte variabel hin- und hergeschoben werden, je nachdem wie meine Reisepläne aussahen.
Aber allein die Strukturierung meiner Tage brachte schon eine enorme Verbesserung. Ich wusste ganz klar, was an welchem Tag anlag, und Trello ist seitdem das Erste, was ich am Morgen öffne.
So kam ich schon deutlich seltener in Versuchung, erst einmal hier und da zu stöbern.
Ich hatte auch klare Tage festgelegt, wann ich Kommentare auf dem Blog beantworte, wann ich Nachrichten und Kommentare auf meinen Social-Media-Kanälen beantworte und wann ich E-Mails beantworte, sodass diese kleinen Zeitfresser sich nicht immer wieder dazwischenmogeln.
Damit bin ich gerade etwas nachlässiger geworden und merke schon die negativen Auswirkungen. Zeit, wieder konsequenter damit zu werden!
Nun habe ich mein System bei Trello erweitert:
Meine Trello Wochenplanung
Da die Listen für die Themen-Tage keine Grenzen nach unten hatten, wurden sie immer länger, und ich bekam immer häufiger das Gefühl, am Ende des Tages nicht genug geschafft zu haben.
Also fing ich an, die Kalender-Funktion von Trello zu nutzen, und diese Kombination ist nun absolut unschlagbar.
Jedem Punkt kann ein Verfallsdatum oder eine Deadline gegeben werden, und in der Übersicht „Kalender“ sehe ich nun meine aktuelle Woche, meinen aktuellen Tag und was zu tun ist.
Ich kann so genau abschätzen, ob mein Pensum realistisch ist, und an vollen Tagen entweder per Drag & Drop die Karten verschieben oder das Datum auf einen beliebigen Punkt in der Zukunft verlegen.
Das hilft ungemein, denn die Tageslisten sind so am Abend oder Nachmittag tatsächlich leer, was ein unglaublich gutes Gefühl vermittelt, ohne dass Punkte verloren gehen oder vergessen werden.
Diese Funktion ist nun mein Business-Kalender und auch nützlich für private Aufgaben, die wichtig sind und nicht vergessen werden dürfen.
Noch dazu kann ich mir auch einzelne Tage blocken, an denen ich von vornherein weiß, dass ich durch Termine, das Reisen oder den Jetlag sowieso nicht viel zustande bringen werde.
Meine Notizen
Auch wenn ich eine Weile bei Evernote war, bin ich mittlerweile bei den Apple Notizen zu Hause.
Dieses Tool ist so unglaublich einfach für fast alles missbrauchbar, dass mein halbes Hirn mittlerweile darin steckt.
Ich habe private Notizen, Dinge, die ich gelernt habe, Reisepläne, Social-Media-Redaktionskalender, HTML-Codes, Checklisten… einfach alles dort gelagert.
Durch die Synchronisierung online muss ich mir so auch nie Sorgen machen, einmal alles zu verlieren, was ich angesammelt habe.
Zusammen mit Trello ist es die unschlagbare Kombi meiner Produktivität.
Meine Schreibwelt in Scrivener
Als ich anfing, professionell zu bloggen, kam ich zum ersten Mal zu Scrivener, einem Autoren-Programm, das so gut wie alles bietet.
Wahrscheinlich könnte man sich Tage damit beschäftigen, alle Funktionen kennenzulernen, aber ich habe nach dem Einstiegs-Tutorial die Kniffe, die ich brauche, im Lauf der Zeit gelernt.
Mittlerweile habe ich verschiedene Scrivener-Projekte (= Dateien) für alles:
Jedes meiner Bücher hat ein eigenes Projekt, jeder Blog hat seinen eigenen Redaktionskalender, und geplante eBooks und Bücher bekommen hier schon mal eine Sammelstelle für Ideen und Notizen. Sogar meine Vorträge haben ein eigenes Projekt.
Selbst wenn Du keine Bücher schreibst, aber einen Blog führst, lohnt es sich schon, Scrivener für Deine Schreiborganisation zu nutzen!
Beim Redaktionskalender geht es gar nicht so sehr darum, sich zeitlich und thematisch auch daran zu halten, aber für mich ist er der ideale Killer einer jeden Schreibblockade.
An den meisten Tagen habe ich genug Themen und Ideen, über die ich schreiben will, sodass oft doch alles anders kommt als geplant.
Aber wenn ich mal vor einem leeren Blatt ohne Inspiration oder Motivation sitze, dann sagt mir mein Redaktionskalender ganz genau, worüber ich schreiben kann. Meist noch gespickt mit Links, Absätzen oder Stichpunkten zur Inspiration, die ich beim Erstellen des Plans hatte.
E-Mails: Das Tor zur Hölle?
Schon instinktiv habe ich angefangen, mir Ordner in meinem E-Mail-Programm zu erstellen, um der täglichen Flut an E-Mails gerecht zu werden und vor allem einzelne E-Mails beim Suchen schneller zu finden.
Dabei bin ich auch fast schon wieder obsessiv organisiert. Jedes Postfach hat seine eigenen Unterordner. Manche davon markiere ich noch farbcodiert mit Fähnchen, um sie schneller wiederzufinden.
In den Ordnern selbst liegen oftmals noch Vorlagen für E-Mail-Antworten, die einfach immer gleich sind, wie zum Beispiel Kooperations-Absagen, weil sie nicht zur Nische passen, derzeit nicht angeboten werden oder ich bereits zeitlich ausgebucht bin.
Wie viel Zeit Du Dir damit sparst, wenn Du nicht jede kurze Floskel immer wieder tippen musst, kannst Du Dir gar nicht vorstellen. Ideal zur Ergänzung dazu kannst Du auch das Tool Text Expander nutzen.
Der Redaktionsplan für Facebook
Social Media war anfangs der Punkt, der mich am ehesten aufzufressen drohte.
Also war schnell klar: Ich brauche hier deutlich mehr Disziplin, Struktur und Organisation!
Deshalb deinstallierte ich zunächst alle Social-Media-Apps von meinem Handy und fing dann an, alle Kanäle vorzuplanen.
Danach hatte ich mir in Evernote einen Redaktionsplan erstellt und alle meine Tweets und Facebook-Updates eine Woche im Voraus terminiert:
Das hat mir unglaublich geholfen, nicht mehr so viel Zeit in den Social-Media-Kanälen zu verbringen, weil ich wusste, dort wurde konstant Mehrwert und Interessantes geboten, auch wenn ich nicht ständig dort Input einpflanzte.
Vor allem an Reisetagen, an denen ich tagelang offline war, hat sich das bewährt. Einmal täglich habe ich reingeschaut, um Kommentare zu liken oder zu beantworten. Das war’s!
Facebook solltest Du übrigens niemals in einem externen Tool terminieren, weil die Algorithmen in Facebook sofort dafür sorgen, dass externe Status-Updates weniger Menschen gezeigt werden.
Daher immer das Terminieren in Facebook selbst nutzen! Twitter ist das (noch) völlig egal, daher hatte ich mir dafür folgendes Tool zugelegt:
Terminieren für Profis: Die BufferApp
Abgesehen von der Scrivener-Software das einzige kostenpflichtige Tool, was es allerdings auch in einer kostenlosen Version gibt.
Die hatte mir aber schnell nicht mehr gereicht, weil ich damit nur eine begrenzte Anzahl von Tweets vorplanen konnte.
Aber selbst die $10 monatlich für die BufferApp schmerzten mich nicht wirklich…
Du kannst hier nicht nur Tweets planen, sondern auch von Buffer die ideale Uhrzeit für Deine Tweets erstellen lassen und in den Analytics später nachvollziehen, welche Inhalte am besten konvertiert haben.
Kannst Du übrigens auch für andere Social-Media-Kanäle nutzen!
Damit kennst Du jetzt all meine Geheimnisse zur Organisation und Produktivität meines täglichen Alltags. Nun bist Du an der Reihe:
Liebe Carina,
herzlichen Dank für Deine Gedanken, die ich wirklich gut gebrauchen kann. Ich bin leider oft nicht so produktiv wie ich das „eigentlich“ möchte und ärgere mich hinterher, dass ich die Zeit nicht auf gute Art und Weise genutzt habe. Die Tool-Vorschläge werde ich studieren – mal sehen, vielleicht ist was dabei, was mir weiterhilft.
Herzliche Grüße
Silke
Hallo Silke,
ich hoffe, es ist etwas für Dich dabei!
Ich kenne das Gefühl sehr gut, auch wenn es heute zum Glück nur noch selten vorkommt.
Ich schwöre mittlerweile einfach auf Gewohnheiten, sie lassen mich effekiver, produktiver und besser werden. Jeden Tag ein bisschen mehr 🙂
Also alles ein Lernprozess!
Liebe Grüße,
Carina
Liebe Carina,
alter Schwede ich oute mich jetzt mal: ich bin MEGA oldschool unterwegs. Ich organisiere mit meinem Day Designer….da gibt es eine Monatsübersicht, dort plane ich Blogbeiträge. Zusätzlich habe ich jeden Tag eine eigene Seite sowie jeden Tag eine To Do Liste. Damit komme ich bisher gut aus…aber ich bin ja auch (leider) nicht selbständig unterwegs 🙂
Lg jenny
Hi Jenny,
keine Panik, ich reiße jetzt nicht entsetzt die Augen auf 😀
Ich war anfangs (also mit einem Blog, neben dem Vollzeitjob) auch hauptsächlich noch mit meinem Notizbuch unterwegs. Ja, auf Papier mit Stift und so. Je größer aber die Selbständigkeit wurde und vor allem als ich zeitweise 3 Blogs und 5 Social Media Kanäle wöchentlich gefüllt und gepflegt habe, wurde es Zeit auch die Organisation wachsen zu lassen 😉
Liebe Grüße,
Carina
3 Blogs? Du bist der absolute Wahnsinn!!!
😀
Hallo Carina,
sehr cooler Artikel, danke! 🙂
Trello werde ich mir näher ansehen, nachdem ich auch schon von anderen so viel gutes gehört habe. Ich nutze Evernote exzessiv, ich glaube da ist mein halbes Gehirn drin! Und für Taskplanning nutze ich gern Kanban Boards, z.B. kanbanflow.com.
Mein ganzer Blog befasst sich eigentlich mit Produktivitätsthemen. 🙂
Liebe Grüße
Melina
Hi Melina,
ich war gerade mal bei Dir schnuppern. Einen schönen Blog hast Du!
Kabanflow werde ich mal anschauen, das kenne ich noch gar nicht.
Danke für den Tipp 🙂
Liebe Grüße,
Carina
Oh dankeschön, das freut mich sehr! 🙂
Ist noch relativ selten, dass sich jemand zu mir verirrt. 😉
Hallo Carina,
sehr interessant, wie geordnet bei dir alles ist 🙂 Bei Trello hab ich zwar einen Account, aber benutzt habe ich den noch nicht wirklich.
Ich bin noch ein Papiermensch. Im Moment habe ich einen allgemeinen Kalender, einen Blog-Kalender, einen A5-Block und A6-Post-its auf meinem Schreibtisch liegen. Damit komme ich gut zurecht.
Aber ich habe ja nur einen Blog – mit 2 oder 3 sieht das wahrscheinlich echt anders aus 😉
Lieben Gruß
Linda
Hi Linda,
ich glaube, irgendwann habe ich einfach festgestellt, dass ich ohne feste Struktur untergehen würde 😀
Die Tools kamen auch alle erst nach und nach dazu.
Sie erleichtern mir aber mittlerweile so sehr das Leben, dass ich ohne keines davon mehr leben möchte… 😉
Liebe Grüße und bis Freitag!
Carina
Liebe Carina,
schön zu lesen, dass es doch noch einige meiner Sorte gibt … oldschool, sehr schön. Ich bin sehr haptisch veranlagt, bin z.B. erst vor einem halben Jahr auf Smartphone gewechselt. Dennoch merke ich die positive Auswirkung. Ich bin aber auch „kreativer Chaot“, sehr schnell von Neuem begeistert und oft auch sehr schnell ausgebrannt.
Ich habe eine reisende To-Do-Sammlung (A5 Papierbuch), die fortlaufend gefüllt und abgestrichen wird. Komme ich gut mit klar. Aber ich habe auch Lust auf Neues.
Gibt es von all den von Dir genannten digitalen Tools eines, welches Du mir als Starter empfehlen kannst? Ich schreibe noch keine Blogs, habe derzeit Praxistermine, gebe Seminare in eigener Praxis etc. Artikel, Seminare über Schulen etc. sollen folgen. Und genau das zu planen, wann ich mich um was kümmern will, fällt mir super schwer und fällt meist hintenüber.
Herzlichen Dank für dieses tolle Werk, welches Du hier aufgebaut hast 🙂
Liebe Grüße
Katharina
Hi Katharina,
vielen Dank für das liebe Kompliment 🙂
Ich würde Dir Trello und Evernote empfehlen für den Anfang.
Starte am besten mit Trello um Dir eine ToDo-Liste aufzubauen und geh jedes Projekt im Kopf einzeln anfangs durch und mach Dir einzelne Punkte und Daten, wann was erledigt werden muss.
Evernote kannst Du langsam einfließen lassen. Ich habe es anfangs lediglich als Notizbuch-Ersatz genutzt und nach und nach dann für alles Mögliche erweitert.
Das wäre mein Tipp 🙂
Liebe Grüße,
Carina
Hallo Carina,
danke Dir für diesen wie immer unglaublich wertvollen Post! Besonders Scrivener werde ich demnächst mal ausprobieren. Was mich noch interessieren würde: Wie hast Du als ehemals Angestellte gelernt, Buchhaltung und diesen ganzen Kram zu erledigen? Learning by doing? Oder hast Du da jemanden, der Dich unterstützt? Liebe Grüße, Suzanne
Hi Suzanne,
freut mich, dass er Dir geholfen hat!
Mit der Buchaltung habe ich mich wirklich schwer getan und tue es noch.
Gerade habe ich angefangen Fastbill zu nutzen. In ein paar Monaten werde ich dann mal ausführlich berichten ob und wie ich damit zurecht komme.
Bis Anfang diesen Jahres, als dann leider auch für mich die Mehrwertsteuer kam, habe ich mit einer einfachen Excel-Tabelle gearbeitet und alle Ein- und Ausgänge dokumentiert.
Aber ja, im Grunde Learning by doing, Arm in Arm mit meinem Freund Google 😉
Liebe Grüße,
Carina
😉 danke für die Antwort!
Liebe Carina, danke für die Anregung. Habe mich gerade bei Trello angemeldet. Will ausprobieren, wie das mir liegt. Mit Wunderlist habe ich genau die selben Erfahrungen gemacht: ist ständig eingefroren und die Synchronisation war mies. Was mir gefällt, ist Deine Aufteilung der Woche in Thementage. Das nehme ich mal als Anregung, vielleicht bekomme ich die wenig geliebte Büroarbeit damit besser auf die Reihe. Ein sehr anregender Post – wie so oft hier im Blog! LG, Uschi
Hi Uschi,
die Thementage haben mir anfangs auch super geholfen.
Vor allem, dass ich dann nach einer Weile morgens gleich wusste, was heute zu tun ist hat mich im Kopf strukturierter werden lassen 🙂
Ich bin gespannt ob es Dir hilft!
Liebe Grüße,
Carina
Ja, genau das reizt mich, solche Thementage einzuführen.
Habe gestern schon mal begonnen mit Trello. Sieht gut und übersichtlich aus. Ich glaube, das liegt mir.
Noch eine Frage habe ich an Dich: wie machst du das denn in Trello mit solchen wöchentlich wiederholenden Aktionen im Kalender?
Man kann ja eine Aktion nur für 1 Tag planen, klar kopieren geht , doch wenn ich dann für 1 Monat plane habe ich ja unendlich viele gleiche Karten im Projekt…Hätte gerne zur Erinnerung die Aufgaben für die Thementage auch einzeln sichtbar.
Hoffe, du verstehst was ich suche.
Wow. Ich bin völlig baff von deiner Organisation! Ich bin nach wie vor völlig Oldschool mit Kalender, Notizbüchern und Stift unterwegs. Vor online Programmen schrecke ich eher zurück. Habe es schon ein paar Mal versucht, aber so ganz funktionieren tat es nie.
Ich kann mir aber vorstellen dass mit immer fortschreitender Entwicklung eines Blogs und irgendwann business doch der Weg weg von Papier und Stift gegangen werden muss. Für den Moment hab ich deinen Post direkt gespeichert 🙂
Danke für diesen tollen Einblick!
Liebe Grüße, Ronja
http://www.sothisiswhat.com
Hi Carina,
super Artikel!
Ich liebe Orga-Tools, die mitdenken und mir den Alltag erleichtern. Noch mehr liebe ich es, die Orga-Abläufe von anderen zu erfahren. Man lernt immer dazu 🙂
Das Thema Produktivität in einem kreativen Alltag finde ich sehr spannend. Gerne mehr dazu!
Liebe Grüße,
Mayumi
Hallo Carina,
toller Artikel! Ich steh auch total auf Organisation – manchmal verbringe ich vielleicht auch zu viel Zeit damit…
Guten Morgen Carina,
vielen Dank für den Einblick in deine Arbeitsstruktur und deine Erfahrungen. Ich habe lange diese und jene Tools getestet und herumexperimentiert, nun komme ich mit diesen super klar und kann meinen Arbeits- und Privatalltag bestens organisieren:
Podio (Trello war nichts für mich)
Evernote + Kritzel-Notiz-App
Onedrive
Google-Kalender
Pocket – unverzichtbar!
Buffer
Scrivener habe ich mir nun auf deine Empfehlung hin als Testversion installiert und bin schon gespannt wie ein Flitzebogen . Wenn sich das als DAS Tool herausstellt, nach dem ich die ganze Zeit für meine Schreiborganisation etc. gesucht habe, bin ich überglücklich!!! Längere Ebooks etc. in Textdateien und Word zu schreiben, raubt einem auf lange Sicht dann doch den letzten Nerv und vor allem Zeit… 😉
DANKE DIR und gute Besserung – halt dich tapfer!
Carina
Hallo,
ich nutze Scrivener jetzt seit rund einem Monat. Ich habe mir nach 2 Wochen mit der Testversion das Programm gekauft, weil ich echt begeistert bin. Ein Supertool, das zu Recht gute Rezensionen bekommen hat. Trello werde ich jetzt mal ausprobieren. Bislang benutze ich Evernote und eine Kalenderfunktion dafür, ist aber nicht befriedigend. Carina, danke für die ausführlichen „Testberichte“ über die Tools und gute Besserung.
Claudia
Tolle Zusammenstellung und ich muss sagen, seit du mir in Berlin den Tipp mit Trello gegeben hast bin ich UNGLAUBLICH begeistert von diesem Tool!!! Ein absolutes Wunder und dabei trotzdem so simpel!!! 🙂
Ich finde auch Dropbox als Tool wahnsinnig hilfreich. Oft muss ich Bilder von unterwegs posten die ich auf dem Rechner abgelegt habe. Mit Dropbox kann ich ganz einfach darauf zugreifen, das Bild schnell auf mein Handy laden und es von dort posten. Klar, auch ich plane meine Posts voraus aber manchmal fällt mir spontan etwas ein was gerade passend ist und dann ist das wirklich sehr nützlich!
Zum Vorausplanen meiner Tweets verwende ich Hootsuite. Damit komme ich bisher gut zurecht obwohl mir die Funktion von Buffer zum automatischen Teilen zur idealen Zeit schon recht gut gefällt. Mmmmhhh… eine Überlegung wäre es wert!
Noch eine Frage zum Send Later Tool: Funktioniert das nur wenn der Rechner an ist oder schickt das Programm die Email auch weg wenn ich den Rechner aus habe?
Ich wünsche dir gaaaaanz viel Spaß in Hannover!!!
Viele Grüße,
Jana
Liebe Carina,
das ist mal wieder ein sehr schöner Artikel von dir mit vielen Ideen, die ich auch selbst ausprobieren möchte. Trello nutze ich schon als Ticketsystem, möchte aber jetzt den Wochenplaner auch mal ausprobieren.
Wir nutzten aktuell für das Projektmanagement unserer neuen Webseite bitrix24. Die Basisversion ist kostenlos, aber selbst diese hat erstaunlich viele Features.
Viele Grüße
Kristin
Hello Carina,
sehr cool. Vielen Dank für deine Tipps! Gibt es für Scrivener eigentlich auch eine kostenlose Variante?
Liebe Grüße aus Köln
Patrick
Hi Patrick,
leider nein. Nur eine 30 Tage Testversion um mal reinzuschnuppern.
Vor Kurzem hatten sie aber eine Aktionspreis für 15€, vielleicht hältst Du einfach danach mal die Augen offen?!
Liebe Grüße,
Carina
Liebe Carina,
danke für diese tolle und komprimierte Vorstellung deiner nützlichsten Tools. Ich habe gerade erst meinen Blog gerelauncht und bin doch gerade etwas überfordert mit der ganzen Planung. Deine Tools werden genauer unter die Lupe genommen!
Hi Anja,
dann viel Erfolg und ich hoffe, es ist etwas hilfreiches für Dich dabei 🙂
Liebe Grüße,
Carina
Hi Carina,
Trello ist genau das, was ich suchte!
Endlich hat das andauernde Verschieben von Erinnerungen in Outlook wenn das Pop-up zu einer ungünstigen Zeit erscheint ein Ende 😉 Das hat mich noch wahnsinnig gemacht, v.a. weil man nie den exakten Erinnerungszeitpunkt festlegen konnte, sondern immer nur 1h, halber Tag, 1 Woche, etc. auswählen konnte.
Mit Trello sieht man was man für den Tag so vor hat, und kann die Reihenfolge dann immer noch selbst wählen.
Super Tipp, vielen Dank!
LG,
Michaela
Hi Micha,
freut mich!
Ich hab mich auch schnell in Trello verliebt 😀
Ganz liebe Grüße,
Carina
Du bist wirklich wunderbar organisiert. Viel besser als ich, dabei arbeite ich auch schon mit To-Do Listen. Und werde dafür nicht selten belächelt. Aber es hilft, an alles wichtige zu denken. 🙂
Hallo Carina,
vielen Dank für deine Tool Vorstellung. Als nicht Mac-Nutzer frage ich mich manchmal, ob man nur mit dem Mac produktiv sein kann. Irgendwie nutzen alle ‚produktiv orientierte‘ Menschen den Mac. 🙂
Trello hatte ich mir gerade angesehen und das funktioniert für mich persönlich nicht gut. Eine Kombination aus Evernote und ToDoist hingegen hat mir einen richtigen Boost gegeben.
Buffer finde ich auch gut, bin aber noch dabei mich einzuarbeiten. Da knarzt es noch ein wenig zwischen uns beiden. 🙂 Aber das bekomme ich auch noch rund.
Meinen Redaktionsplan habe ich auch vor in Evernote zu erstellen. Da arbeite ich aber gerade noch an der Struktur. Bin ja aber noch ein Schritt vom Anfang entfernt. 🙂
Liebe Grüße Frank
Hey Carina…schön langsam starte ich auch durch und ich bin super nervös! Es macht unglaublich Spaß und dank DIR habe ich überhaupt den Mut gefunden zu bloggen!
Danke für deinen Tipp mit Trello, wusste schon gar nicht mehr wie ich mir am Besten einen Überblick verschaffen kann! Trello ist super bedienungsfreundlich 🙂
Bis Bald,
herzliche Grüße, die Leni
Liebe Leni,
danke Dir! Das macht mich jetzt fast ein bisschen stolz 😉
Ich liebe Trello auch abgöttisch und weite es fast jeden Tag aus. Es erleichtert einfach so viel…
Liebe Grüße,
Carina
Hallo Carina,
Evernote wird bei mir regelrecht vergewaltigt. Bisher habe ich auch mit Wunderlist gearbeitet, Trello werde ich mir mal ansehen.
Meine Mails bearbeite ich nur Max. 1 mal am Tag, manchmal bin ich auch 2-3 Tage überhaupt nicht online, auch nicht mit Handy.
Dann ist mein unverzichtbares Tool immer noch mein Superbuch.
Da finden sich dann auch alle Gedanken wieder.
Danke für deinen Artikel
Liebe Grüße Frank
Wow, ich bin grad von den Socken. Ich kannte bislang Evernote aber werde auf jeden Fall mir Trello näher ansehen. Danke für diesen tollen Beitrag.
Liebe Grüße,
Sibel
Hi
Danke für die hilfreichen Tools und Tipps.
Kennst du auch das Tool hootsuite.com – hilfreich für Social Media Content.
happy weekend
anie
Hi Anie,
Hootsuite habe ich mehrmals ausprobiert, aber es war nicht so mein Fall. Ich benutze Bufferapp für Twitter und terminiere Facebook nur in Facebook selbst. Das mag keine externen Seiten 😉
Liebe Grüße,
Carina