Jeder sagt, in Deiner E-Mail-Liste steckt das Geld.

Aber wo da? Wo steckt es??

Dieses Artikel-Goldstück ist vom 28. Januar 2021

Kurzer Hinweis: Meine Texte können Werbung zu meinen Produkten oder auch Werbe-Links (*) zu Produkten enthalten, die ich empfehlen kann.

 

Ich ertappe mich immer wieder dabei, wie ich genau diesen Satz ausspucke: „In Deiner E-Mail-Liste liegt das Gold vergraben!“ Und immer wieder schaue ich dabei in große Fragezeichen in Deinen Augen. Nicht wirklich natürlich… die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass ich Dir noch nie so direkt in die Augen geschaut hab.

Hallo?!? Introvertierte an Bord, ich muss dann mal weg…

Aber digital hab ich Dir das bestimmt schon das ein oder andere Mal gesagt. Nein? Dann hast Du zu viele der bisherigen 200 Artikel übersprungen. Oder nicht gut zugehört. Denn wirklich… ich sag das andauernd!

Weil es eben einfach stimmt.

 

PSSST… DIESEN ARTIKEL KANNST DU DIR VON MIR AUCH VORLESEN LASSEN:

 

 

Ich nutze keine Social-Media-Kanäle mehr, meine Reichweite auf dieser Seite ist – im Vergleich und großen Ganzen betrachtet – eher kümmerlich, und trotzdem kann ich sehr gut von meinen Produkten und Angeboten leben. Wie das kommt? Aus meiner E-Mail-Liste.

Denn auch wenn die Wahrscheinlichkeit gering ist, dass wir uns mal tief in die Augen geschaut haben – die Wahrscheinlichkeit, dass Du auf meiner E-Mail-Liste stehst, ist verdammt groß. Und wenn Du zu einer der wenigen gehörst, die noch nicht draufstehen… naja, sagen wir einfach, das wird sicher nicht lange so bleiben, wenn Dir Um 180 Grad gefällt.

Meine geheime Superkraft, wenn ich es mal so nennen würde, ist definitiv, Menschen, die mich gerade erst kennenlernen oder eben erst hier gelandet sind, so bald wie möglich davon zu überzeugen, dass sie meine E-Mails mindestens genauso lieben werden wie meine Artikel.

 

Eigentlich ist meine Superkraft sogar, ihnen das Gefühl zu geben, sie müssen unbedingt an meine E-Mails rankommen. Dringendst. Am besten schon gestern.

Und dort? Dort liegt dann mein Gold. 

Eindeutig zweideutig gemeint.

Dort lernst Du dann noch mal mehr, erfährst noch mal mehr und siehst noch mal mehr hinter die Kulissen.

Dort ist aber auch mein Marktplatz. Dort verkaufe ich. Nicht wie ein Marktschreier, sondern mit Kostproben. Süßen Naschereien, die süchtig machen nach mehr. Verkauft sich dort also quasi wie von selbst.

Um Deine E-Mail-Liste genauso zu einer Goldgrube machen zu können, solltest Du allerdings ein paar Regeln folgen.

Sie sind nicht schwer zu befolgen, aber nicht jede macht sich die Mühe, sie auszufeilen. Und jammert dann rum, warum in ihrer E-Mail-Liste höchstens Brotkrumen rumliegen, aber kein Gold.

Lass mich raten… jetzt willst Du mich an den Schultern packen, schütteln und mir tief in die Augen schauen, um mich dazu zu bringen, die Regeln auszuspucken.

Bleib ganz cool… bin ja schon dabei!

Aber schimpf nicht mit mir, wenn Dir die erste schon zu den Ohren rauskommt – Du fragst mich doch immer nach meinem „Geheimtrick“, wie ich es geschafft habe, so leben zu können, wie ich es kann?

Dieser Punkt ist es. Ignorier ihn und Du wirst nie wirklich dort ankommen, wo ich jetzt bin.

Und ich meine weder den Ort noch meinen Lebensstil (ortsunabhängig, wenn möglich in einem Campervan am Meer stehend, am Macbook Pro von überall aus arbeitend).

Sondern vor allem mein monatliches Einkommen:

Laut meinem Buchhalter war das im ersten Halbjahr von 2018 durchschnittlich 6.400 € Umsatzerlös pro Monat – ich hab es ruhig angehen lassen und hatte viel frei. Und damit meine ich: Wochen und Monate frei. Im zweiten Halbjahr waren es etwa 8.000-9.000 €.

Nachdem ich also jetzt mal ganz subtil die Keule geschwungen habe, was Du erreichen kannst, wenn Du Dich an alle – und ich meine ALLE – Regeln hältst, hartnäckig bleibst und nie aufgibst, lass uns jetzt zum lockeren Teil des Artikels kommen. Den Regeln.

Kannst sie auch die 7 Gebote der E-Mail-Liste nennen, wenn Du willst…

 

Du sollst die richtigen Menschen um Dich scharen und Deine Aussage klar verkünden.

„Jetzt fängt sie wieder daaavon an…“ 

Ja, genau. Davon. Deiner idealen Zielperson, Deinem klaren Thema und Deiner niet- und nagelfesten Positionierung. Ohne das? Brauch ich vom Rest gar nicht anfangen.

 

Ich weiß, das ist hart. Ich weiß, es ist frustrierend, wenn diese drei Aspekte Dir nicht so leichtfallen.

Ich. weiß. das.

Aber ich weiß auch, ohne jeden Zweifel, dass sie die absolute Essenz sind.

Ohne diese drei Punkte? Würde ich immer noch Artikel für andere Unternehmen schreiben, meine drei Kröten auf dem Konto zusammenkratzen, um in leicht schäbigen Backpacker-Hostels mit schmutzigen Badezimmern übernachten zu können, um wenigstens irgendwie reisen zu können.

Ohne sie würde ich immer noch Arbeit für andere Menschen erledigen, statt an meinen eigenen Projekten zu schrauben, wann, wo und so viel ich will.

Ohne sie würde ich mich immer noch fragen, warum niemand meinen Blog liest, niemand mich als Mentorin bucht und alle mir zwar Likes und Herzchen geben, aber kein Geld.

Nur, wenn Du ganz genau weißt, wen Du ansprechen willst, mit wem Du arbeiten willst, was Du zu sagen, zu bieten und zu geben hast, und nur, wenn Du all das auch glasklar kommunizierst – nur dann wirst Du anfangen, echtes, nennenswertes Geld zu verdienen.

Also ab zurück an den Planungstisch und fang damit an.

Lass Dich nicht entmutigen, wenn das dauert. Oder hart ist. Nichts, was etwas wert ist, ist mühelos zu bekommen. Und ich weiß, Du verdienst es. Also gib nicht unterwegs auf!

 

Du sollst Deine Nächsten lieben und sie großzügig beschenken.

Ich habe einen ganzen Tresor voller Schätze auf Um 180 Grad versteckt. Darin liegen mittlerweile 7 Goldstücke zum Einsammeln.

Zusätzlich gibt es einen Mini-E-Mail-Kurs, den Einnahmen-Report meiner ersten drei Jahre als Selbständige und vier verschiedene Strategiepläne.

Plus natürlich ein gut verstecktes Zertifikat, das Du auf Um 180 Grad für Dich ausgraben kannst. (Wenn ich das so schreibe und lese, ist Um 180 Grad eine einzige Schatzsuche…)

Auf jeder einzelnen Seite, in jedem einzelnen Artikel und manchmal sogar in mehreren Ecken verschenke ich Wissen, hilfreiche Anleitungen und Informationen, die Gold wert sind.

 

Im Gegenzug?

Bitte ich lediglich darum, Dir noch mehr von all dem per E-Mail schicken zu dürfen. Klingt nach einem guten Deal? Ist es auch.

Ich habe vom ersten Tag an auf Um 180 Grad dafür gesorgt, dass das Verhältnis an kostenlosen Angeboten zu kostenpflichtigen Angeboten um ein Vielfaches überboten wird. Mit Artikeln, Wissen, Audioblogs, Webinaren, Video-Workshops, Arbeitsmaterialien… was auch immer dafür nötig war.

Wenn mir also jemand sagt, ich gebe zu viele Hinweise auf meine kostenpflichtigen Angebote, dann bitte ich einfach nur mal kurz darum, zu zählen, wie oft sie auf dieser Seite Inhalte finden, die sie keinen Cent kosten (wie diesen Artikel zum Beispiel), ihnen aber knackig Geld einbringen können (wie dieser Artikel zum Beispiel), und wie oft ich auf meine Produkte hinweise (drei Mal in diesem Artikel mit über 2.600 Wörtern).

Danach lächle ich ein bisschen debil, zwinkere kurz und gehe weiter. Weil das Unsinn ist.

Überschütte Menschen mit echten, hilfreichen Inhalten. Egal in welcher Form, egal in welchem Medium, egal wie, wo und wann – aber mach es oft, regelmäßig und spar dabei nicht am falschen Ende. Wem das dann noch nicht genug ist? Wird niemals von Dir kaufen.

(Und am Ende des Tages ist das trotzdem noch ein Business, und Du bist keine gemeinnützige Non-Profit Hilfsorganisation. Außer… Du bist doch eine. Dann hab ich nichts gesagt.)

 

Du sollst einen Plan haben und nicht ziellos durch die Gegend irren.

Wenn Du nun die ersten drei Regeln brav befolgt hast, dann wird es spätestens jetzt Zeit für einen klaren Schlachtplan. Ich nenne ihn auch gerne den Routenplan.

Denn wenn Du nicht weißt, wohin Du willst, wirst Du auch nie ankommen.

Im Online-Business bedeutet das, wenn Dir nicht glasklar ist, was Du am Ende von all dem eigentlich anbieten willst, wirst Du auch nie etwas verkaufen.

Ich kenne startende Unternehmerinnen, die alles richtig machen.

Sie positionieren sich, sie ziehen die richtigen Menschen an, sie bauen ihre Liste aus… und dann sind sie total geknickt, dass sie kein Geld verdienen. Warum? Weil sie nie wirklich darüber nachgedacht haben, was sie eigentlich verkaufen wollen.

Sie haben keine klaren Produkt- oder Angebots-Ideen, keine Dienstleistung, an der sie wirklich Spaß hätten, und vergessen völlig, ihre Reichweite auch irgendwo hinzuführen.

Mach Dir von Anfang an einen groben Plan. Du darfst ihn jederzeit umschmeißen, anpassen und optimieren, aber hab einen Plan.

Womit willst Du Geld verdienen? Was soll dein Einstiegs-Angebot an Deine ideale Zielperson sein, für kleines Geld, um sie von Dir und Deinen Angeboten zu überzeugen und zu begeistern? Was soll Dein nächst höherpreisiges Angebot sein und was Dein absolutes Premium-Angebot?

Und dann? Arbeite darauf hin. Und nimm Deine ideale Zielperson dahin mit.

 

Du sollst Deine Liste nutzen, um Dein Wort zu verkünden.

Manchmal schauen Menschen wochenlang nicht auf meinem Blog vorbei. Es gab eine Zeit, in der all die Algorithmen auf den Social-Media-Kanälen dafür gesorgt haben, dass Menschen mich nicht mehr gesehen und dann auch ganz bald völlig vergessen hatten.

 

Ich rede hier nicht von den Schätzelchen meiner Hardcore-Fans. 

Ich rede von denen, die mich mal irgendwo gesehen und gefunden haben, begeistert waren von dem, was ich mache, aber dann einfach von diesem grauen Monster namens „Alltag“ verschluckt wurden.

Menschen vergessen uns nicht, weil sie uns uninteressant oder unnütz finden. Menschen vergessen uns, weil sie ein wuseliges Leben, eine kurze Aufmerksamkeitsspanne und zu viel auf der To-do-Liste stehen haben. Menschen sind menschlich. Das ist alles.

Also musst Du dafür sorgen, dass sie sich wieder an Dich erinnern.

Und nichts kann das so gut, wie ihnen immer mal wieder E-Mails zu schicken.

„Hey Du, weißt Du noch? Du hast bei mir mal Stunden verbracht, einen ganzen Nachmittag verscrollt und die Mittagspause auf der Arbeit leeeeiiicht überzogen, weil Du nicht aufhören konntest. Ja, genau, die bin ich. Ich hab da noch mal was für Dich, was Dir auch die nächste Mittagspause etwas versüßen wird…“

Erwarte nicht, dass sich Menschen an Dich erinnern. Erinnere sie an Dich.

 

Du sollst Deine Liste nutzen, um Menschen durch Deine Inhalte zu führen.

Irgendwann werden Deine Inhalte unübersichtlich. Das passiert eben, wenn Du so viel Wissen verschenkst, und ist etwas Gutes. Dann läuft Dein Archiv geradezu über, Du müsstest am Ende von jedem Artikel und jeder E-Mail eigentlich mindestens fünf Links zu allen Kanälen und Quellen einsetzen und ja, wenn Du ehrlich bist, machst Du auch genau das.

Was dazu führt, dass Du Menschen so haltlos überforderst, dass sie genau deshalb – gar nichts tun.

Nichts klicken, nichts anschauen, nicht folgen und erst recht nicht kaufen.

Hast Du schon mal vor einem dieser wunderschönen Schilder gestanden, die in alle Richtungen auf die traumhaftesten Ziele der Erde zeigen? Und hast Du auch schon mal völlig in Schockstarre gestanden, weil Du gar nicht gewusst hättest, wohin Du zuerst gehen sollst, aber genau weißt, Du hast nur die Möglichkeit, in eine davon loszulaufen?

Dann weißt Du auch, was Du am Ende getan hast. Du bist zurück nach Hause gegangen. In keine einzige davon. Denn selbst wenn Du alle Ressourcen (Geld, Zeit, Transport…) dafür gehabt hättest, Du hättest Dich nicht entscheiden können.

Im Internet ist das noch schlimmer. Denn hier haben Menschen nicht einmal die Ressourcen dafür.

Die Ressource, an der es ihnen am meisten mangelt? Zeit.

 

Menschen haben keine Zeit. Wenn Du ihnen also fünf bis zehn Möglichkeiten bietest, was sie mit ihrer klitzekleinen Menge an Zeit (Mittagspause, Zugfahrt, Frühstück) tun sollen, dann machen sie etwas ganz Grausames: Sie verschieben sie auf „später“, wenn sie dann genug Zeit haben. Die sie nie haben werden.

Sie verschieben Dich und Deine fünf bis zehn Möglichkeiten also auf nie.

Wenn Du ihnen aber nur ein Schild hinstellst, mit einer verlockenden Richtung und einer klaren Aufforderung, Dir nachzulaufen? Dann folgen sie. Ohne nachzudenken.

 

Du sollst Deine Liste nutzen, um sie zu verführen. (Völlig legal und jugendfrei!)

Jetzt sind wir also endlich beim Gold angekommen. Ich weiß… verdammt langer Weg hierher, richtig? Aber genau deswegen sind sie jetzt auch so richtig scharf auf Dich. Und vor allem auf das, was Du zu bieten hast.

Weswegen jetzt der richtige Zeitpunkt ist, diese Sache mit dem „Tripwire Offer“ mal anzugehen. Ein echt hässliches Wort für einen richtig cleveren Schachzug, also taufen wir es um in… sagen wir einfach: Stolpersteinchen. Eigentlich wäre es ein Stolpergoldstückchen, aber das ist jetzt echt zu lang.

Mach ihnen irgendwo, wenn sie Dir gefolgt sind, all Deine geschenkten Goldstückchen eingesammelt und lieben gelernt haben, mal ein klitzekleines Einstiegsangebot.

In der Regel, wenn Du eine neu startende Unternehmerin bist und gerade erst Produkte planst, die irgendwo zwischen 20 und 50€ liegen werden, darf das ein wirklich niedrigpreisiges Angebot sein.

Meine allerersten Angebote auf Um 180 Grad waren zum Beispiel meine kleinen E-Books, einzeln, für 5,99€. Ja, richtig. Knappe 6€. Das ist fast geschenkt. Weswegen sie mir auch aus den Händen gerissen wurden.

Ich habe im 14-tägigen Abstand je eins veröffentlicht, bis sie alle fünf dann als Paket für anfangs 24,99€ auftauchten. Diese Produkte, für einen Preis, der weit, weit unter ihrem Wert lag, haben damals den Grundstock bei meinen Hardcore-Fans gelegt, als ich noch fast ein Niemand war und sich kaum jemand damit auskannte, wie das mit Produkten im Internet so läuft.

Ich hätte sie ja auch komplett abzocken können. Hab ich aber nicht.

Du musst das also heute nicht genauso machen. Würde wahrscheinlich auch gar nicht mehr so funktionieren.

 

Aber Du könntest mal, nachdem sie Deine Inhalte verschlungen und ein paar E-Mails von Dir mit noch mehr hilfreichen Inhalten bekommen und aufgesaugt haben, ein günstiges Einstiegs-Angebot machen. Gar nicht aufdringlich, einfach mal charmant anbieten.

Idealerweise sollte das unter 10€ liegen. Und weit, weit mehr wert sein. Das ist perfekt.

 

Du sollst Deine Liste nutzen – um zu verkaufen!

Danach hast Du sie mit Deinem Stolpersteinchen, bei dem sie zum ersten Mal hängengeblieben sind, nun vollends überzeugt.

Jetzt wissen sie, dass Du nicht nur perfekt für sie bist, Deine kostenlosen Inhalte regelmäßig auftauchen, Du hältst, was Du versprichst, und ihnen unglaublich viel Hilfreiches bietest – sie wissen jetzt auch, dass die Produkte, für die sie ihr Portemonnaie öffnen, genau dasselbe und mehr bieten! Von jetzt an wird jeder Kauf so viel leichter für sie.

Und trotzdem trennt sie noch ein wichtiger Schritt davon, Dir geld zu geben:

Du musst sie danach fragen!

Du musst ihnen sagen, dass sie ihr Geld ausgeben sollen!

Du musst verkaufen!

Deine E-Mail-Liste ist jetzt der perfekte Ort dafür. Ein kuscheliger Ort des Vertrauens und der Sicherheit. Hier erzählst Du ihnen keinen Mist – das hast Du mehrfach bewiesen. Hier lenken keine Algorithmen ab, und hier vergessen sie Dich auch nicht, weil Du sie ja an Dich erinnerst.

Alles, was Du jetzt noch tun musst? Ist daran zu denken, auch wirklich zu verkaufen.

Ihnen zu sagen, was ihnen Dein nächstes oder Dein bestehendes Angebot bringen wird, wie viel besser und leichter es ihr Leben machen wird und wie sehr es sich damit verändern wird.

Und dann musst Du ihnen ganz klar sagen, dass sie es sich kaufen sollen.

Ohne Zögern, ohne Entschuldigungen für den Preis (wieso auch?! Es ist ihn ja wert.), ohne Zweifel.

Dein Produkt zu verkaufen, ist das, worauf Du so lange hingearbeitet hast. Deine Liste mit Menschen zu füllen, die genau darauf nur gewartet haben, war genau das, worum es ging.

Jetzt ist die Zeit gekommen, zu Verkaufen!

 

Diese Regeln lesen sich leicht runter. Auch wenn der Artikel lang geworden ist, ist all das logisch und doch irgendwie total einfach und simpel. Aber der echte Haken daran liegt auch nicht in der innovativen Art oder den total neumodischen Marketingstrategien. Nichts davon ist neu oder innovativ.

Und trotzdem schaffen es so wenige Menschen damit ans Ziel.

Wieso?

Weil es die Umsetzung ist, die zählt. Und die wenigsten Menschen die Arbeit in die Umsetzung stecken.

Sie lesen von den Regeln, sie nicken und rollen mit den Augen (Ja, ja, schon klar.) und dann – machen sie nichts. Weil ja alles so klar und logisch ist, dass da noch was anderes sein muss.

 

Ein anderes Geheimnis, was ich bloß nicht teilen will.

Ob Du es mir glaubst oder nicht: Da ist keins. Das ist alles. Das ist das ganze Geheimnis.

Die einzige noch offene Frage ist also die:

Was hält Dich wirklich noch von der Umsetzung ab?

Ich möchte vermuten, dass es vielleicht dein Kopf ist, der dich da noch abhält.

Und schummel dich hier nicht durch.

Lass mich dir helfen! Ich habe vor kurzem meinen Rundum-Mindset-Kurs eröffnet: Alles Einstellungssache.

Er hilft dir dabei, selbstbewusst und sichtbar verkaufen zu können. Hol ihn Dir jetzt!

 

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2 Kommentare / Schreibe einen Kommentar
  1. Anja

    Auch wenn ich deine Artikel natürlich liebe (weißt du eh ) finde ich meine Spotify-Podcast-Liste nur mehr halb so spannend, seit du damit aufgehört hast …nur damit das auch gesagt ist

    • Ohhh… das macht mich jetzt irgendwie glücklich und traurig zugleich 😀
      Danke Anja! <3

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