Die "vermeintliche" Jobsicherheit und finanzielle (Un-)Abhängigkeit von uns Frauen

AUDIOBLOG – FOLGE #31

Dieses Artikel-Goldstück ist vom 24. Januar 2019

Kurzer Hinweis: Meine Texte können Werbung zu meinen Produkten oder auch Werbe-Links (*) zu Produkten enthalten, die ich empfehlen kann.

 

 

Hey, meine Liebe!

Folge #31 ist die Folge, die ein bisschen wehtun wird. Dieses Mal nicht mir, sondern Dir. Weil ich Dich dazu zwingen werde, Dir ein paar Ecken in Deinem Leben anzuschauen, die Du gerne links liegen lässt.

 

Einer der größten Irrglauben über die Selbständigkeit ist die vermeintliche Unsicherheit.

Viele Frauen wagen den Sprung nicht, weil sie sich Gedanken über das „Was dann…?“ machen.

Was mache ich, wenn ich nicht genug Geld verdiene?

Was mache ich, wenn ich keine Kunden finde?

Dabei ist in meinen Augen die Unsicherheit in einem Festangestellten-Job.

Oder sogar als Hausfrau und Mutter deutlich größer, ganz egal, ob Du in Teilzeit recht schnell wiederkommst oder nicht. (Und ja, auch ganz egal, ob Du einen Partner an Deiner Seite hast…)

Nur herrscht hier noch eine große Blindheit, bei der wir heute mal schmerzhaft das Pflaster abreißen werden…

 

 

 

Was in dieser Folge für Dich steckt:

  • “Was, wenn…?”
    Wieso diese Frage zwei Seiten hat…
  • Treibsand unter den Füßen
    Der Moment, der bei mir alles infrage stellte.
  • Das Damokles-Schwert
    Warum es über Angestellten hängt und seltener über Selbstständigen.
  • Disney & Mr. Right
    Wieso keines von beiden für Deine finanzielle Sicherheit sorgen sollte…
  • Das schwarze Loch
    Die Rentenkasse und ihr Loch einfach erklärt.
  • Alles wird gut.
    3 Schritte in die richtige Richtung.
 
 

 

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Jede einzelne Folge triggert mindestens einen Aha-Moment in Dir. Wenn nicht, gibt’s dafür sogar ne Geld-zurück-Garantie. (Okok, der Audioblog ist kostenlos, also wird das nichts. Aber er ist definitiv nicht umsonst!)

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…und sag mir doch mal, was Du mich schon immer mal fragen wolltest!

Viele Ideen für den Audioblog ziehe ich aus meinem Alltag und was ich in Kommentaren, E-Mails oder auch bei den Femininjas an Problemen aufschnappe, die euch plagen.

Gib’s mir ganz direkt: Schreib mir doch mal eine Nachricht, was genau Du gerne im Audioblog hören würdest. Was Du Dich schon immer mal zu meiner Selbständigkeit gefragt hast (ich bin ein offenes Buch) und was Dich momentan vor große Herausforderungen in Deinem Business stellt.

Deine Nachricht bleibt absolut vertraulich, wenn Du das möchtest, und ich greife einfach in den kommenden Folgen das Thema auf.

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