Wie Affiliate-Marketing für mich funktioniert!

Dieses Artikel-Goldstück ist vom 14. Juli 2020

Kurzer Hinweis: Meine Texte können Werbung zu meinen Produkten oder auch Werbe-Links (*) zu Produkten enthalten, die ich empfehlen kann.

 

In meinem kostenlosen E-Book „Meine Einnahmen“ hatte ich es ganz klar angekündigt:

Die Artikel-Serie „Mein finanzieller Erfolg im Detail“ ist ganz klar ein Striptease, was meine Strategien, Taktiken und Erfolgsrezepte angeht.

Dabei habe ich mich wenig an konservative Strategien, „das musst du aber so und so machen“ und bekannte Regeln gehalten, sondern vor allem eines mit Dir geteilt:

Meine Perspektive. Meine Strategie. Und meine Erfolge damit.

 

 

PSSST… DIESEN ARTIKEL KANNST DU DIR VON MIR JETZT SOGAR VORLESEN LASSEN:

 

 

Dabei kann es vorkommen, dass ich entgegen allgemeinen Ansichten arbeite, wie etwas funktioniert oder aufgezogen werden soll. Und vielleicht auch nicht so erfolgreich bin wie so manche Internet-Gurus und andere Blogs.

Das basiert manchmal darauf, dass ich es anfangs einfach nicht besser wusste und dann in eine neue Schiene gerutscht bin oder mich mittlerweile bewusst gegen Normen und Regeln entscheide, weil sie nicht zu meinem Stil und meiner Vorstellung oder Definition von Erfolg passen.

Affiliate-Marketing als passives Einkommen ist so ein Punkt.

 

Die allgemeine Aussage darüber, wie Affiliate-Marketing funktioniert…

Etwas, das mir von Anfang an beigebracht wurde, war, dass Affiliate-Marketing als komplett passives Einkommen vor allem über Google-Leser funktioniert.

Wenn Du nun genau wie ich anfangs mit einem großen Fragezeichen hinter dem Desktop sitzt und Dich fragst, wo denn die Menschen mit dem Google-Stempel auf der Stirn herumlaufen und wie Du sie einfangen kannst, dann hier eine kurze Erklärung:

Deine Website bekommt im besten Fall eine Menge Besucherinnen und Besucher.

Und die kommen aus den unterschiedlichsten Ecken des Internets.

Entweder jemand speichert sich den Link zu Deiner Seite irgendwo ab und kommt direkt immer wieder zu Dir zurück oder jemand verweist Menschen zu Dir, durch einen Social-Media-Kanal oder als weitere Webseite (das sind dann die sogenannten Backlinks).

Dann gibt es noch die Menschen, die über Suchmaschinen zu Dir finden. Hauptsächlich über Google.

Diese Menschen werden im Allgemeinen Google-Leser genannt. Sie suchen nach etwas, rauschen auf Deine Seite, finden die Antwort (oder auch nicht) und rauschen wieder raus.

Nur ein kleiner Prozentsatz bleibt tatsächlich langfristig als dauerhafte Fans bei Dir hängen. Für die meisten Suchenden ist das Problem gelöst und das Thema abgehakt.

Mit diesen Google-Lesern kannst Du allerdings in diesem Moment Geld verdienen:

 

Wenn der Artikel, auf dem sie gelandet sind, mit Affiliate-Links gespickt ist, leitest Du sie weiter und bekommst einen Empfehlungsbonus. So der Plan.

Das funktioniert vor allem mit größeren Affiliate-Programmen (z. B. Awin, dem Amazon-Partnerprogramm und vielen anderen) sehr gut.

Der Haken dabei?

Du brauchst Reichweite. Sehr, sehr viel Reichweite. Und hauptsächlich Google-Traffic, der sich vor allem über SEO aufbaut.

Und an diesen Punkt bin ich nie gekommen…

 

Wie der Verlauf bei mir aussah…

Ich las und hörte immer wieder, dass ab einer gewissen Reichweite – etwa 10.000 einzigartige Nutzer im Monat – schon ein lukratives Einkommen von Affiliate-Marketing zu erwarten wäre.

Also wartete ich brav auf diese Schranke und hoffte, danach würde es so richtig abgehen.

Die 10.000 kam. Die 10.000 ging weiter. Aber das Affiliate-Einkommen blieb, wo es war. Enttäuschend niedrig.

Mein SEO war einfach von Anfang an nicht stark genug, und ich hatte ehrlich gesagt nie die Muße, mich damit so intensiv auseinanderzusetzen, wie es das benötigt hätte.

Was nicht bedeutet, dass ich nicht schon komplette Tage darin investiert und endlos viele E-Books und Blogartikel verschlungen hatte, um es tiefergehend zu verstehen…

Es zählt einfach zu den Dingen wie Mathe in der Schule: etwas, das nie zu 100% in meinen Kopf gehen wird.

Das soll für Dich nun kein Freifahrtschein sein, es genauso zu machen!

SEO ist ein unglaubliches Werkzeug, um schneller Reichweite und ein gutes, passives Einkommen aufzubauen.

Ignorier das also nicht! Selbst wenn es mühsam ist, richtig eingesetzt ist es unglaublich lohnend.

 

Wie Affiliate-Marketing für mich funktioniert hat…

Auf meinem Reiseblog war es anfangs leicht, Amazon als Affiliate-Programm einzubinden. Nach und nach entdeckte ich auch die Affiliate-Programme anderer Outdoor-Spezialisten und experimentierte damit herum.

Manche sind allerdings wenig transparent, was mich schnell ärgerte und meine Aufmerksamkeit auf andere Projekte lenkte.

 

Schließlich stellte ich fest, dass es für mich viel besser funktioniert, mich auf einzelne Produkte statt auf komplette Programme zu konzentrieren.

Ich fand nach und nach also eher E-Books, Onlinekurse und spezielle, hochwertige Produkte, für die ich mein Affiliate-Marketing ausbaute.

Schnell überragten die Einnahmen dieser einzelnen, fokussierten Affiliate-Produkte meine Amazon-Einnahmen, die auf mein mickriges SEO-Können angewiesen waren.

So wie SEO meiner Ansicht nach der Schlüssel zum Erfolg mit Affiliate-Programmen ist, gibt es allerdings auch beim Affiliate-Marketing mit einzelnen Produkten ein Erfolgsgeheimnis:

Authentizität.

Und manchmal scheint es, dass dieser Aspekt schwieriger zu erreichen ist, als das Können für SEO zu erlernen.

Menschen brauchen ein Vertrauensverhältnis, um etwas von Dir zu kaufen oder auf eine Deiner Empfehlungen zu reagieren.

Dieses Vertrauen baust Du nur auf, indem Du jederzeit transparent, ehrlich und nicht käuflich bist.

Das fällt besonders anfangs schwer, wenn irgendwie das Geld hereinkommen muss, aber achte immer darauf, dass Du Deinem Image mit dem Versuch, Geld zu verdienen, nicht allzu sehr in die Quere kommst.

Als kleines Beispiel: Es gibt zwei große Flugsuchmaschinen, die im Allgemeinen bei Reiseblogs empfohlen wurden. Anfangs hatte eine davon ein Affiliate-Programm, die andere nicht.

Ich hatte mich bewusst dafür entschieden, die Flugsuchmaschine zu empfehlen, die ich auch tatsächlich bei jeder einzelnen meiner Flugsuchen nutze. Auch wenn es leider die war, die kein profitables Affiliate-Programm anbot.

Damit sind mir vielleicht einige Euros durch die Lappen gegangen, aber langfristig baue ich so ein Vertrauensverhältnis auf, weil ich niemals dabei ertappt werden kann, wie ich sage: „Eigentlich nutze ich ja gar nicht X, sondern Y…“

Möglich, dass das vielen nicht wichtig genug ist. Mir schon.

 

Wie findest Du aber nun die Produkte, die wirklich gut zu Dir passen und die ein profitables Affiliate-Programm anbieten?

 

Dafür gibt es leider keine einfache Lösung:

Du musst die Augen offen halten, Dich stetig informieren, mit anderen austauschen und manchmal auch einfach mal in Vorkasse treten und Programme testen, die gut zu Dir und Deinem Thema passen und nützlich für deine Zielgruppe wären, Dich von ihnen selbst überzeugen und anschließend deren Affiliate werden.

So ging es mir auch mit verschiedenen Affiliate-Produkten, bei denen ich als Testerin angefragt wurde und mit Freude angenommen habe, weil sie perfekt zu mir gepasst haben.

Das ist natürlich der Idealfall!

Es sind dann Produkte, hinter denen ich absolut stehen kann, deren unglaublichen Wert ich sehe und die vieles von dem nun weitergeben, was ich anfangs gelernt habe und mir zum Erfolg verholfen hat.

Nach und nach wurde ich aktiv von vielen Anbietern angeschrieben, die mir ein Affiliate-Programm anbieten wollten.

Zu 99% habe ich trotzdem weiterhin alle dankend abgelehnt, weil sie eben nicht unter die oben genannten Aspekte fielen. Das sind Produkte, die gut in meine Nische passen, sich sicherlich auch gut verkaufen ließen, aber hinter denen ich aus persönlicher Überzeugung einfach nicht stehen könnte (wie z. B. Single-Reisen-Angebote, Billig-Reisen-Websites etc.).

 

Mein Fazit zum Affiliate-Marketing…

Nun können sich alle Affiliate-Fachleute gerne auf mich stürzen und mir in den Kommentaren „Ja, aber…“ und „Na, ist ja klar, weil…“ entgegenwerfen, warum das und das nicht für mich funktioniert.

Aber darum geht es hier gar nicht.

Ich bin mit meiner Strategie zufrieden und wollte Dich dabei einfach hinter meinen Vorhang spitzen lassen.

Dies hier ist also nicht als Anleitung gemeint oder die Aufforderung, SEO und Affiliate-Marketing im herkömmlichen Sinn (also mittels großer Affiliate-Programme via Awin, webgains oder Amazon) den Rücken zu kehren.

Beides sind unglaublich starke Werkzeuge und, wenn Du sie richtig für Dich einsetzt, auch definitiv sehr lukrativ.

Aber ich möchte Dir hier mitgeben, dass es auch andere Wege gibt. Auch andere Möglichkeiten und Ansätze, Affiliate-Marketing für Dich zu nutzen.

 

Weniger über Massige Reichweite als viel mehr über das Vertrauen von einigen.

Das klingt, als wäre eines besser als das andere. Ist es absolut nicht. Und beides in Kombination unschlagbar!

Hätte der herkömmliche Weg für mich funktioniert, wäre ich mit Sicherheit glücklich darüber gewesen und noch heute dabei.

Hat es aber nicht.

Also lass dich nicht entmutigen, wenn Weg A nicht für Dich funktioniert. Es gibt immer auch einen Weg B, Weg C und sicherlich auch einen Weg D.

Such Dir einen neuen!

Wie stehst Du zu Affiliate-Marketing? Was funktioniert für Dich?

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21 Kommentare / Schreibe einen Kommentar
  1. Ich stimme dir vollkommen zu. Mir geht es da ganz ähnlich. SEO ist einfach nicht meine Stärke auch wenn ich immer und immer wieder daran arbeite und versuche es endlich vollends zu begreifen und für mich zu nutzen.

    Ich würde aber auch niemals Produkte auf meinen Blogs empfehlen die ich nicht vorher getestet und für gut befunden habe. Das erwarte ich von anderen Bloggern auch und deshalb verhalte auch ich mich hier ehrlich. Langfristig gesehen klickt nämlich jemand vielleicht auch ein zweites Mal auf einen meiner Links wenn er mit dem ersten Produkt zufrieden war. Nur so erreicht man nachhaltiges und nicht nur kurzfristiges Einkommen.

  2. Hi Carina,

    cooler Artikel und total interessant auf welche Art du Affiliate Lösungen für dich nutzt.
    Ich finde es gut auch mal zu lesen, dass es andere, eher unkonventionelle Wege gibt über Affiliate Programme Einnahmen zu generieren. An sich sind die großen Anbieter wie Amazon oder Zanox großartig, aber es gibt dort draußen viele weitere Anbieter die es zu entdecken gilt. Am schönsten ist es doch sowieso, wenn man ein Produkt oder eine Sache verlinkt, zu der man einen sehr persönlich Bezug hat. (So wie in deinem Beispiel mit dem Blog Camp oder Connis Buch).

    Ich finde deine Herangehensweise super. Mutig unkonventionell.

    Auf bald,
    Sabrina

  3. Hallo Carina,

    Wow, der Artikel ist echt klasse und macht uns Mut! Mit Affiliate Marketing fangen wir gerade erst an und müssen hier auch noch ganz stark auf den Erfolg hin arbeiten, gerade SEO ist da für uns noch so ein Buch mit sieben Siegeln. Dein Ansatz, über das Vertrauen der Leser zu kommen, als auf die Masse zu setzen kommt uns bei unserer Minimalismus-Thematik auch sehr entgegen, dennoch werden wir weiter versuchen SEO besser zu verstehen und nutzen zu können.

    Danke für die tolle Motivation!

    Liebe Grüße,
    Micha

    PS: Der Link zu deinem eBook am Anfang funktioniert nicht.

    • Hallo Michael,

      freut mich! Und danke für den Hinweis, der Link ist repariert 🙂

      Viele Grüße aus Bali,
      Carina

  4. Hey Carina,

    mir geht’s exakt genauso. Die 10.000 Uniques hab ich schon lange geknackt, aber Einnahmen über Affiiate-Programme sind wirklich nicht der Rede wert. Mir geht’s da wie dir. Im Grunde liegt es eben auch an meinem Thema und Überzeugung. Klar kann man in nen Reiseblog viele Produkte promoten. Wenn es aber darum geht Studis zu helfen ihr Studium freier, effizienter und gleichzeitig individueller zu gestalten sieht es bei Amazon und Co. eher mau aus. Manche Dinge kann man eben nicht per Express bestellen 😉
    Deshalb setze ich auf eigene Produkte (mein erstes Buch ist in Arbeit) und wenn es sich anbietet evtl. auch ausgewählte Affiliates von Kollegen aus derselben Nische so wie bei dir.

    Ich find’s gut, dass du auch mal klarstellst, dass Affiliate nicht für jeden was und schon gar nicht das Allheilmittel ist. Schlussendlich kommt es auf den Blog, eigene Überzeugungen und die Strategie an. Viele Wege führen nach Rom und wir müssen ja nicht alle denselben nehmen 😉

    LG Luisa

    • Sehr schön zusammengefasst und danke für Deinen Einblick, Luisa!
      Solange der Mehrwert nicht verloren geht, hat auch kein Leser etwas gegen Affiliate. Wenn man sie aber blande damit überschüttet, dann vergrault man sich damit lediglich jeden Neuankömmling.
      Das ist es, was viele nicht bedenken und berücksichtigen, wenn sie schon zwei Wochen nach dem Start mit Affiliate beginnen.
      Ohne Vertrauen, wirst Du mit Affiliate auch kein Geld verdienen.
      Und High Five für das eBook!! Super!
      Liebe Grüße aus Ubud,
      Carina

      P.S. Sorry, Dein Kommentar blieb im Spam hängen… gerade noch rausgefischt 😉

      • Oh Ubud, wie schön. Ich mache mich in 6 Wochen auch auf den Weg nach Bali. Werd 4,5 Monate dort bleiben und Ubud steht auf jede Fall auch auf meiner To-Do-Liste. Kann’s kaum erwarten 🙂

        LG 😉

  5. Danke, dass du uns so tief hinter die Kulissen schauen lässt!
    Ich sehe und handhabe das genauso. Nur Produkte von Leuten, die ich kenne und persönlich ausprobiert habe. Mehr Geld wäre manchmal schon schön, aber ist es den Verlust der Authentizität wert? Nein 🙂

  6. Layla

    Du und alle anderen reden ständig von SEO. Da ich noch neu in dem Thema bin: was ist das?
    Ich lese Deinen Blog gerne und er war der Anstupser für eine Idee, aber momentan Reise ich noch oldschool.

  7. Hallo Carina,

    SEO bleibt bislang ein „Buch mit 7 Siegeln“ für mich, obwohl ich schon einiges dazu gelesen habe und es stellenweise ausprobiere. Ich konzentriere mich bei SEO eher auf mehrere Wortkombinationen wie „Paris Katakomben Tour“ oder „Reisebericht London 3 Tage“. Mit dem Thema Affiliate habe ich mich auch schon auseinandergesetzt, da mir ein Programm angeboten wurde.
    Ich finde, dass du absolut Recht hast, wenn du schreibst, das Vertrauen wichtig ist und nicht jeder bezahlte Link oder PR-Text in den Blog gehört Diese vorausschauende Sichtweise ist bestimmt besser als das schnelle Geld machen zu wollen.
    Mein Problem ist: Ich kann mich einfach nicht mit Amazon als Unternehmen anfreunden, weil die eine sehr unsoziale Steuerpolitik im Unternehmen haben und ihre Gewinne zum größten Teil nicht in Deutschland versteuern. Hm, das kann ich nicht noch unterstützen, ich bestelle auch nicht mehr bei ihnen. Aber es gibt sicherlich noch andere gute Affiliate Programme. 🙂

    LG Myriam

    • Hi Myriam,
      das ist doch das Schöne daran: Du entscheidest für was oder hinter wem Du stehen willst.
      Und wie gesagt, das Amazon-Partnerprogramm braucht auch eine große Reichweite um wirklich erfolgreich zu funktionieren.
      Viele liebe Grüße,
      Carina

  8. Hey Carina!
    Ich finde es toll, dass du bei der Variante mit dem Vertrauensaufbau geblieben bist. Dadurch behältst du deine Authentizität und deine Empfehlungen ihren „Goldwert-Status“. Wir wissen, dass wir ein Produkt erwerben, hinter dem du voll und ganz stehst und nicht eines, dass den meisten Gewinn abwirft. So möchte ich es auch machen.
    Weiter so! Denn das ist einer der Gründe, weswegen wir dir treu bleiben 🙂

    Liebe Grüße,
    Anto.

  9. Rieke

    Super geschrieben und leicht verständlich 🙂 Danke für den Input. Affiliate ist für mich noch ein Buch mit sieben Siegeln.. weil ich nie wusste, welches Programm das richtige für mich ist, wie es überhaupt funktioniert. Wie es Einnahmetechnisch aussieht…

    Danke! 🙂

    • Hi Rieke,
      freut mich, dass ich da ein wenig Licht ins Dunkel bringen konnte 🙂
      Liebe Grüße,
      Carina

  10. Tja, ich habe eine Zielgruppe, ich habe eine Seite, dort sind Empfehlungen und Affiliate-Links, ich habe ein kostenloses eBook wofür man seine Email hinterlassen muss, ich habe eine Facebook-Gruppe, ich habe Facebook Werbung gemacht… leider läuft es nicht. Ich habe 1 Adresse in einem Monat 🙁
    Entweder mache ich grundlegend etwas falsch oder ich erreiche meine Zielgruppe nicht.

    • Ich würde mal ins Blaue vermuten, Du hast nicht die Zielgruppe, die für Dein Angebot passend ist. Alle Strategien brav mitzunehmen funktioniert eben auch nur, wenn Du A) Deine Zielperson wirklich gut ausgewählt hast, B) ein Angebot hast, dass auf dem Markt noch nicht in Massen in genau dieser Form angeboten wird und C) tatsächlich auch Bedarf besteht!
      Marktforschung vorher ist da natürlich wichtiger, als alles, was danach an Strategien kommt. Vielleicht noch mal überprüfen, ob es am Fundament hakt?

  11. Hi Carina ein sehr schönen Blog hast du da. Die Artikel sind wirklich gut geschrieben und deinen Reiseblog werde ich mir auch noch anschauen.

  12. Hi Carina,
    ein sehr schöner, umfangreicher Artikel über Affiliate-Marketing. Oft hat das Thema ja einen faden Beigeschmack und ist einfach negativ belastet. Aber aus meiner Sicht ist da nichts verwerfliches dran – wenn man es richtig macht. Moral und Marketing schließen sich ja nicht aus. Wenn es ein Produkt gibt, was gut für eine bestimmte Zielgruppe ist und es einfach Sinn macht, diese darauf aufmerksam zu machen, sollte man dies doch auch tun. Und das kann man viel effektiver machen, wenn man dafür bezahlt wird. Je mehr man also bezahlt wird, desto mehr Menschen kann man damit helfen.
    Und auf der eigenen Seite kann Affiliate Marketing für eine gewisse Absicherung sorgen. Wenn man als Selbstständiger mal Krank oder im Urlaub ist und nicht arbeiten kann, dass dann trotzdem ein gewisses Einkommen rein kommt, damit die Miete gesichert ist.
    Weiter so
    Arne

    • Hi Arne,
      sehr gut erkannt – ganz genau!
      Allerdings würde ich persönlich heute beim Thema passiven Einkommen eher auf qualitative Info-Produkte im mittel- bis hoch-preisigen Angebot setzen und diese dann durch Evergreen-Funnels zu passiven Einnahmen machen. Deutlich höhere Gewinnmarge und weniger Reichweite dafür nötig 🙂
      Als Nebeneinkommen lohnt sich Affiliate-Marketing (so, wie wir hier darüber reden – mit Integrität) aber in jedem Fall.
      Viele Grüße
      Carina

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